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Wieder ein Betrugsfall einer Wall Street Bank

Der Staatsanwalt des Staates New York und der Staatsanwalt der Vereinigten Staaten in New York haben getrennt von einander Anklage gegen die Bank of New York Mellon eingereicht und beschuldigen sie Pensionsfonds landesweit betrogen zu haben, in dem sie überrissene Devisenkurse berechneten. Der Schaden für die Kunden könnte sich auf über 10 Milliarden Dollar belaufen, denn die Betrügerei lief über Jahrzehnte.
Aufgedeckt hat den Fall Harry Markoupoulos, ein unabhängiger Betrugsspezialist, bekannt für den Hinweis an die Behörden über das Bernie Madoff Pyramidensystem, welches einen Schaden von 60 Milliarden Dollar verursachte.
Die Bank of New York Mellon hat ihren Kunden, die Wertpapiere in Fremdwährungen gekauft haben, den höchsten Kurs des Tages berechnet. Umgekehrt bei einem Verkauf den tiefsten. Sie gingen her und haben bis zu 20 Stunden zurück die jeweils schlechtesten Devisenkurse für die Kunden herausgesucht, oder damit die besten für sich. Korrekt wäre es gewesen den Kurs der bei der Ausführung des Geschäftes gültig ist zu nehmen. So konnte die Bank gigantische Summen zum Nachteil ihrer Kunden einsacken.
Die New York Mellon Bank ist einer der grössten Verwalter von Pensionskassengeldern in den USA und damit sind viele Pensionsfonds, aber direkt auch zig Millionen von Menschen betrogen worden, welche für ihre Renten dort sparen. Deshalb hat der Staatsanwalt von New York Schadenersatz für die Pensionskassen in seiner Anklage gefordert. Der Staatsanwalt der Vereinigten Staaten wiederum beantragte eine Strafe die in viele Millione geht.
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Die Anklage versucht nicht nur entsprechende zivile Strafen aufzuerlegen, sondern auch eine sofortige Verfügung, damit Bank of New York’s mutmasslicher Betrug sofort endet,“ sagte Preet S. Bharara, der Staatsanwalt für die Vereinigten Staaten in Manhattan.
Die Bank hat mittlerweile die Beschuldigungen entschieden zurückgewiesen, aber der Schaden an ihrem Image ist passiert. Deshalb hat sie in den grössten Tageszeitungen von New York ganzseitige Inserate geschaltet, um das Vertrauen der Kundschaft nicht zu verlieren. Der neue Chef der Bank, Gerald L. Hassell, sagte, er würde versuchen die Klage pragmatisch zu lösen.
In der Klageschrift wird aufgeführt, die Bank hätte in der Werbung ihren Kunden die besten Kurse an einem Handelstag versprochen. In der Realität hat aber die Bank of New York Mellon genau das Gegenteil gemacht: die schlechtesten welche die Bank finden konnte. Durch diese Kursdifferenz hat die Bank viele Milliarden Dollar eingenommen oder 75 Prozent ihrer Erlöse aus Devisengeschäften, steht in der Klageschrift.
Das Justizministerium und die Staatsanwaltschaft von New York zitieren interne E-Mails der Bank of New York Mellon die aufzeigen, das Management der Bank wusste sie geben ihren Kunden nicht den besten Kurs. Diese E-Mails könnten dazu führen die Behauptung zu beweisen, die Bank hätte bewusst ihre Kunden betrogen, um eine sehr profitable Einahmequelle aufrechtzuerhalten.
Der Betrugsspezialist Harry Markoupoulos sagte in einem Interview, das Vorgehen der Bank of New York Mellon zum Nachteil ihrer Kunden ist aber eine generelle Praxis in der Finanzbranche. Ob amerikanische Banken oder Kreditkartenfirmen, sie würden bei Devisentransaktionen ihre Kunden immer mit schlechten Umrechnungskursen übers Ohr hauen und Milliarden damit abzocken.
Meint ihr in Europa ist es anders? Wie ich schon oft gesagt habe, wie Banken mit dem Geld ihrer Kunden umgehen ist legalisierter Betrug. Das fängt schon mit dem sogenannten Mindestreservesystem an, wo Banken aus einem Dollar, Euro oder Franken der einbezahlt wird, neun aus Luft erschaffen und mit Zinsen verleihen können. Nur Banken dürfen das, denn in der Realwirtschaft würde jemand der ein Auto kauft und es neun Mal verkauft sofort als Betrüger im Gefängnis landen.
Habt ihr es endlich begriffen wie Banken arbeiten? Da ist ja die Mafia ehrlicher und hat höhere Skrupel. Die Bankpaläste mit ihrem Marmorfassenden dienen dazu Vertrauen und Seriosität auszustrahlen, dabei wird damit nur ein gigantisches Betrugssystem kaschiert und die Menschen fallen dauernd darauf rein. Die Gehirnwäsche der Bevölkerung funktioniert bestens, Banken kann man vertrauen.
Warum meint ihr haben die meisten Grosskonzerne eine eigene Bank? Weil sie es satt haben übers Ohr gehauen zu werden und selber in dem profitablen Geschäft mitmischen wollen. Siehe den Megakonzern General Electric, dessen Finanzarm GE Money Bank einen Grossteil der Einnahmen generiert. Sie holen sich das Geld von den Zentralbanken für fast Null und vergeben Konsumkredite zu Wucherzinsen.
Nur der kleine Bürger und der Mittelstand können das nicht, sind gezwungen das Abzockersystem zu nutzen, ausser wir fangen an die Banken zu umgehen. Der Slogan der Banken, "
ihr Geld arbeitet hier" ist doch eine Lüge. Ich habe noch nie Geld gesehen das arbeitet, das tun nur Menschen die Kredite aufnehmen als Zinssklaven.
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