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Tagesspiegel: "Feminismus – Die Escort-Begleiterinnen der AfD"
In diesen Wochen erregt eine Aktion im sozialen Netzwerk "Tumblr" unter amerikanischen Feministinnen einige Aufmerksamkeit. Unter dem Stichwort "Women against Feminism" zeigen sich Frauen auf Selbstporträts mit Schildern, auf denen sie in wenigen Sätzen begründen, warum sie den Feminismus "nicht brauchen". Die Begründungen reichen von "weil Männer nicht das Böse sind" bis zu Kritik am Rigorismus mancher prominenten Feministinnen. Diese fühlen sich angegriffen und schießen zurück, mit scharfer Munition. Nina Burleigh etwa schreibt in ihrem Blog auf den Seiten des "New York Observer", die Aktion sei "eine Handpuppe" einer "pädophilen und misogynen Männerrechte-Truppe". Die Frauen, die sich dort zeigten, sähen alle aus wie Escort-Begleiterinnen.
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