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Skandal - Haus durch Schrapnell in Israel beschädigt
Die Schlagzeile des Tages in den israelische Medien lautet heute: "Haus in Tel Aviv durch Schrapnell nach Raketenabschuss beschädigt". Ob die Metallteile von einer Rakete der Hamas stammen oder von den israelischen Abwehrraketen, geht aus den Berichten nicht hervor. Ist ja auch egal, für mich ist diese Beschädigung eines Hauses ein ungeheuerliches Verbrechen, was diese Schlagzeile völlig verdient.
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Schlagzeile der "The Times of Israel" von heute |
Nur Sympathisanten der radikal islamischen Terroristen weisen darauf hin, bisher sind Hunderte Häuser in Gaza durch israelische Luftangriffe völlig zerstört und noch mehr schwer beschädigt worden. Laut britischen
Guardian sind es 869 Häuser, aber was wissen die schon. Wie kann man überhaupt die Frechheit haben, auf die Wirkung der israelischen "Selbstverteidigung" aufmerksam zu machen. Nur die Schäden in Israel zählen. Die Opfer auch.
The Times of Israel berichtet unter der oben genannten Schlagzeile weiter, zwei Israelis wurden durch fallende Teile leicht verletzt. Und dann ganz zum Schluss, die Anzahl Todesopfer in Gaza hat 200 erreicht.
Das ist die richtige Reihenfolge, wie Nachrichten von der Priorität her präsentiert werden müssen. Zuerst das beschädigte Haus in Tel Aviv (ganz schlimm), dann zwei israelische Verletzte (schlimm) und dann so nebenbei, 200 Tote Palästinenser (völlig unwichtig).
Die
Washington Post beschreibt es richtig in ihrer heutigen Ausgabe. Die Hamas wendet "
Magen umdrehende Taktiken an", nimmt bewusst Todesopfer in Kauf, um die Sympathie der Welt zu gewinnen. Die Zeitung lobt ausdrücklich die israelischen militärischen Massnahmen, um die Anzahl Opfer in Gaza zu minimieren. Völlig richtig. Die IDF, die moralischte Armee der Welt, hält sich vehement zurück und kündigt ihre Angriffe an.
Es wird angeklopft bevor die Bomben zu Besuch kommenBevor die Häuser in Gaza durch Bomben in die Luft gesprengt werden, wirft man einige Minuten vorher Flugblätter ab, mit der Aufforderung, die Häuser zu verlassen. Das ist doch sehr human, finde ich. Es ist eine Unverschämtheit wenn behauptet wird, diese "Warnung" dient nur dazu, die Anzahl Tote zu erhöhen, weil die Zivilisten ausserhalb ihrer Häuser völlig ungeschützt sind wenn die Bomben dann explodieren.
Ausserdem, was sind schon 200 tote und über 1400 verletzte Palästinenser gegen ein beschädigtes israelisches Haus? Also bitte. Wenn man auf 1,8 Millionen Palästineser die in Gaza auf engsten Raum eingepfercht sind Bomben und Raketen feuert, dann gibt es unvermeidbar Opfer. Ist wie Dynamitfischen im Karpfenteich.
Die israelischen Streitkräfte sind besonders vorsichtig beim Töten und haben 225'000 Palästinensern in Gaza ein SMS geschickt mit der Aufforderung, die Orte al-Shujaya, Zaitoun und Beit Lahia zu verlassen, bevor die Luftangriffe anfangen. Die Bewohner hätten bis Mittwoch Zeit diesen "guten Rat" zu befolgen, sagte ein Armeesprecher. Wer ist denn sonst so rücksichtsvoll? Sicher nicht die ukrainische Armee wenn sie die Bevölkerung der Ostukraine bombardiert.
Alleine die Frage, wo sollen so viele Menschen denn hinflüchten, wenn Gaza mit einer Mauer umgeben ist und die Leute eingesperrt sind, zeigt wieder wie voreingenommen die Fragesteller sind. Von wegen, ohne Ausweg müssen sie in ihren Häusern bleiben und sich so oder so bombardieren lassen. Ist doch einfach, sollen sie doch ins Meer laufen und dort ersaufen. Dann haben sie es hinter sich. Nur ein toter Indianer, ich meine Palästinenser, ist ein guter Palästinenser.
Hamas will 10-jährigen WaffenstillstandDiese hinterhältige Hamas hat heute ein Angebot für einen Waffenstillstand der 10 Jahre andauern soll unterbreitet. Lächerlich. Dazu fordern sie Israel auf, die Gefangenen freizulassen, die 2011 beim Gefangenenaustausch mit dem IDF-Soldaten Gilad Shalit freigelassen, aber wieder wegen der Tötung der drei israelischen Jugendlichen am 12. Juni verhaftet wurden.
Ausserdem hat diese Terrorbande noch die Frechheit zu verlangen, alle Grenzübergänge in Gaza müssen geöffnet und der Grenzübergang in Rafah soll von UN-Soldaten gesichert werden. Geht's noch? Die Bewohner von Gaza darf man auf keinen Fall freien Reiseverkehr erlauben. Die haben hinter Mauer und Stacheldraht eingesperrt zu bleiben. Was für die DDR-Bewohner mit dem Mauerfall galt, ist sicher nicht für die Bewohner des Gaza gültig.
Die Hamas verlangt auch, die IDF soll ihre Panzer aus Gaza zurückziehen und sich von der Grenze weiter entfernen, damit die palästinensischen Bauern ihre Felder entlang der Gaza-Israel-Grenze wieder bestellen und Lebensmittel produzieren können. Unglaublich, was fällt denen ein? Die Bauern sollen froh sein, dass ihnen die Felder durch die Panzer gratis umgepflügt und platt gewalzt wurden.
Dann hat die Hamas noch die Chuzpe zu verlangen, es soll ein Flughafen in Gaza entstehen, israelische Maschinen sollen aufhören über Gaza zu fliegen und die Fischer sollen die Erlaubnis bekommen, im Meer vor der Küste des Gaza-Streifen fischen zu dürfen. Die Palästinenser in Gaza meinen doch wirklich, sie haben territoriale Rechte wie jedes andere Volk. Ist doch absurd. Kapieren die nicht, sie unterliegen einer Militärbesatzung und sind damit rechtlos?
An Einseitigkeit nicht zu überbieten ist der neuste Bericht des Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) in dem sie behaupten, Hunderttausende Bewohner von Gaza haben kein Wasser durch die wiederholten israelischen Luftangriffe auf die Wasserversorgung. Wer glaubt schon dem parteiischen Roten Kreuz? Sogar wenn es stimmt, die Palästinenser sind selber schuld. Ausserdem, Wasser gibt es genug, denn das Mittelmeer liegt in Gaza vor der Tür.
Wer sich gegen die Einsperrung und Besatzung wehrt, ist ein Terrorist. Wer in seinen Häusern Schutz sucht hat etwas zu verbergen und ist damit ein legitimes Ziel israelischer Bomben und Raketen. Wer Verletze aus den Trümmern ausbuddelt und sie in die Spitäler bringt, ist auch ein Helfershelfer der Terroristen. Wer Verletzte in den Spitälern medizinisch versorgt, ist ein Mittäter und deshalb werden diese auch angegriffen.
Merke, Israel hat immer das Recht sich zu verteidigen und Angriff ist die beste Verteidigung.
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Hier der Reuters Live-Stream mit Blick auf Gaza ...
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