Schweizer Armee zieht Geigerzähler ein
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Schweizer Armee zieht Geigerzähler ein


Mir wird berichtet, die Schweizer Armee hat bei WK-Truppen die Geigerzähler eingezogen. Warum das? Soll der ABC-Schutz wegen den negativen Auswirkungen aus Fukushima genau so ahnungslos sein wie die Bevölkerung?

Für meine Leser aus D und A, WK bedeutet Wiederholungskurs, die Wochen jedes Jahr die Schweizer zu Manöver einrücken.

Mein Informant berichtete mir: „Unserem ABC-Spürer wurde der Geigerzähler weggenommen, als wir in Bern Material fassten ... und er war nicht der Einzige, auch bei anderen Kompanien. Eine HQ-Kompanie hat immer einen ABC-Spürer. Es gibt drei HQ-Kompanien und allen drei wurde der Geigerzähler eingezogen. Das ist schon mein 5 WK und so was ist noch nie passiert.

HQ Bat 25/3 WK Schwarzenburg 22. April 2011

Der Geigerzähler gehört beim ABC-Spürer zur Ausrüstung. Seine Aufgabe ist der Nachweis von atomaren, biologischen und chemischen Kampfstoffen. Ihm sein Werkzeug wegzunehmen ist wie einem Soldaten das Sturmgewehr. Das macht keinen Sinn, ausser die Armee will nicht die Radioaktivität gemessen haben. Warum? Weil sie zu hoch ist?

Wir sollen nichts wissen

Es scheint ein weltweites Komplott zu geben, die tatsächliche Höhe der radioaktiven Gefahr zu verschleiern. Die Behörden der westlichen Länder veröffentlichen die Messungen nicht mehr, oder die sogenannten Grenzwerte werden nach oben angepasst oder über was in Japan passiert wird nicht mehr berichtet. Die wollen uns dumm halten.

Dabei ist die Situation der havarierten Atomreaktoren schlimmer denn je. Tepco meldet, einer der Reaktorkerne in Fukushima ist schlimmer beschädigt als angenommen, was die Krisenbewältigung zurückwirft.

Die Kernbrennstäbe am Reaktor Nr. 1 sind komplett freigelegt, mit dem Wasserspiegel 1 Meter unter der Basis der Brennelemente, wie Juniche Matsumoto von Tepco den Reportern erzählte. Der geschmolzene Brennstoff ist ins Becken gefallen und wird dadurch gekühlt, fügte Matsumoto hinzu. Das ist so ziemlich das Horrorszenario überhaupt, das er hier beschreibt.

Tepco sagt, sie rechnen erst ab Juli mit einem Rückgang der Abgabe von radioaktiver Strahlung an die Umwelt und einen "cold shutdown" der Reaktoren 1, 2 und 3 kann frühestens erst im Oktober stattfinden.

Jetzt speien diese vier zerstörten Reaktoren schon seit dem 11. März ihren radioaktiven Dreck in die Atmosphäre und ins Meer, mit dem die ganze nördliche Hemisphäre verseucht wird, bis zu uns. Die Gefahr wird von den Regierungen, Behörden und Medien völlig verharmlost. Wir dürfen nichts wissen und auch nichts selber messen. Wie bei allem anderen was passiert, werden wir auch hier belogen.

Mittlerweile ist der erste Tepco-Mitarbeiter an der Strahlenkrankheit gestorben. Der 60-Jährige brach während seiner Arbeit im Atomkraftwerk von Fukushima tot zusammen. Sofort wurde von der Betreiberfirma und auch von den westlichen Medien dieser Tod verharmlost und gesagt, es wäre "Erschöpfung" gewesen. Für wie blöd halten die uns eigentlich?




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