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In der Berliner Zeitung berichtete Kerstin Krupp schon vor Wochen über Rosa von Praunheims neuen Film "Härte":
Um diesen Film ging es gestern auch bei 3sat Kulturzeit. Am 23. April startet er bundesweit in ausgewählten Kinos. Die Übertragung sexueller Gewalt über Geschlechter- und Generationengrenzen hinweg, die dieser Film exemplarisch zeigt, ist ein zentrales Thema der Männerrechtsbewegung (Maskulismus).
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Über die maskulistischen Erzählungen des Berliner Romanautors Gunnar Kunz hatte Genderama schon zweimal berichtet. In seiner neuen, auch als E-Book erhältlichen Kurzgeschichte "Barfuß über Scherben" geht es um die Misere, die als Folge einer Trennung...
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Mütter arbeiten in Teilzeit oder gar nicht und Väter in Vollzeit: Die meisten deutschen Familien leben so - obwohl vor allem viele Männer sich seit Jahren Veränderung wünschen. Wie kommt das? Spiegel-Online berichtet über eine neue Allensbach-Studie....
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Dass Mütter als Täterinnen sogar eine größere Rolle spielen als die Väter, wird von Männergruppen in Internetforen mitunter gerne als Beweis dafür genommen, dass es falsch sei, den Frauen automatisch die engere und damit schützendere Verbindung...
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Das Erste macht auch mal was halbwegs richtig: Am 13. Juli, leider erst um 22:45 Uhr, zeigt es den Film "Gegenüber" – wobei man nach dieser Vorankündigung allerdings wohl eher nicht auf den Gedanken kommt, dass es darin um häusliche Gewalt gegen...
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Rosa von Praunheims neuer Film: "Dein Schwanz gehört mir!" (Video)
In der Berliner Zeitung berichtete Kerstin Krupp schon vor Wochen über Rosa von Praunheims neuen Film "Härte":
"Härte" erzählt die Lebensgeschichte des einstigen Berliner Zuhälters Andreas Marquardt. In dessen Leben war nicht der brutale Vater der wahre Seelenzerstörer. Es war die Mutter, die ihren Sohn vom sechsten Lebensjahr an zum persönlichen Sexsklaven heranzieht. Erst langsam, mit kleinen Zärtlichkeiten, Streicheleinheiten, die der Junge anfangs gern über sich ergehen lässt. Wie soll es ein Sechsjähriger auch besser wissen? Mit den Jahren wird die Mutter deutlicher, werden die Wünsche direkter, bis der Zwölfjährige zum Liebhaber wird. Er schämt sich, doch die Mutter droht: "Dein Schwanz gehört mir!"
Um diesen Film ging es gestern auch bei 3sat Kulturzeit. Am 23. April startet er bundesweit in ausgewählten Kinos. Die Übertragung sexueller Gewalt über Geschlechter- und Generationengrenzen hinweg, die dieser Film exemplarisch zeigt, ist ein zentrales Thema der Männerrechtsbewegung (Maskulismus).
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