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Rachman erbost über Reaktion zu seinem NWO Artikel
Der Autor des Financial Times Artikels „Und jetzt die Weltregierung“ beschwert sich darüber, dass er mit „
Internet-Schleim“ zugeschüttet wurde, nachdem er viele feindselige Mails als Reaktion bekommen hat. Siehe dazu seinen Blog hier.
„
Ich wusste etwas war komisch, als ich um 7 Uhr am Dienstag aufwachte und sah, dass 200 Mails in den 7 Stunden die ich geschlafen hatte eingegangen waren,“ schrieb Rachman.
Dieser Schmierfink in seinem Elfenbeinturm war ganz schockiert und beschimpfte die Leute die im geschrieben haben als nationalistische Waffennarren und Bibelzitierer aus den Vereinigten Staaten, welche es wagten ihn zu kritisieren, weil er schrieb, nur eine Weltregierung kann die Probleme des Krieg gegen den Terror, die globale Erwärmung und die Finanzkrise lösen.
„
Diese Leute können lesen aber nicht denken,“ spottet Rachman und zeigte damit seine Verachtung über die „
welche alles hassen, von der UNO, über Grosskonzerne, bis Barack Obama“ oder die „
Ende der Welt und Offenbarungsgläubigen“ sowie die „
welche glauben, die globale Erwärmung wäre nicht nur ein Schwindel, sondern sogar eine Verschwörung.“
Er schloss seinen Artikel mit der suffisanten Bemerkung „
etwas Positives kam aus dieser Erfahrung heraus. Wenn die Zeitungsindustrie wirklich den Bach runter geht, habe ich jetzt eine Geschäftsidee. Ich werde behaupten, ich wäre ein ehemaliges Mitglied des Bilderberg/Illuminati/Council on Foreign Relations/UNO/Zionisten Establishments und werde ein Buch schreiben, worin ich als Insider das Komplott zur Schaffung der Weltregierung aufdecken werde. Es wird Millionen verkaufen.“
So ein arroganter Pinkel.
Rachman hat ganz klar in seinem Artikel die Vorteile und Notwendigkeit für eine Weltregierung begründet, und sogar am Schluss geschrieben, aber man können diese nur einführen, wenn man den Widerstand mit antidemokratischen Mitteln umgeht. Er erwähnte keinen einzigen Nachteil dieser Weltdiktatur und hat somit nicht seine journalistische Aufgabe erfüllt, nämlich beide Seiten eines Arguments darzulegen.
Damit war sein Artikel ein reines PR-Stück für die Neue Weltordnung und die negative Reaktion darauf ist völlig berechtigt.
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