Pentagon - Wir haben keinen Beweis für Bin Ladens Tod
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Pentagon - Wir haben keinen Beweis für Bin Ladens Tod


Es ist genau wie ich es vor einem Jahr gesagt habe. Es gibt keinen Beweis, Bin Laden wurde am 2. Mai 2011 in Abbottabad, Pakistan, von Navy Seals "getötet". Die Aussage des Pentagon ist nämlich, sie haben keine Fotos oder Videos, welche die Leiche von Osma Bin Laden zeigen. Die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) versucht schon seit einem Jahr mit insgesamt 20 separaten FOIA-Anfragen in alle Unterlagen einzusehen, die mit dem Tod von Osama Bin Laden zu tun haben. Das Pentagon hat weiter zu AP im März gesagt, sie haben auch keine Aufnahmen der Leiche von Bin Laden auf dem Flugzeugträger, von wo aus er angeblich im Meer "bestattet" wurde.



Aber es geht weiter. Das Pentagon sagt gegenüber AP, sie können keinen Totenschein, keinen Autopsiebericht und auch kein Resultat des DNA-Tests über Bin Laden finden. Auch gibt es kein schriftliches Material aus dem ersichtlich ist, wie man den Leichnam von Bin Laden "entsorgt" hat. Sie sagen, sie hätten alle Dokumente intern im Pentagon, im Hauptquartier des U.S. Special Operations Command in Tampa, Florida, und des Navy Kommandos in San Diego durchforstet, welches den Flugzeugträger Carl Vinson befehligte, und dabei nichts gefunden.

Es gibt keine offiziellen Aufnahmen laut Pentagon, aber erstaunlicher- weise auch keine privaten von den 3'000 Matrosen des Flugzeugträgers. Keiner der beteiligten Militärangehörigen, die an der Anlieferung der Leiche, an der Vorbereitung für die "Bestattung" und dessen Ausführung beteiligt waren, hat mit seinem Handy oder einer Kamera heimlich ein Foto gemacht. Da liegt der Topterrorist und grösste Feind Amerikas vor ihnen, für den sie in den Krieg gezogen sind, und sie halten nichts für die Nachwelt fest? Wo doch sonst alles auf Facebook und Youtube landet und man berühmt damit geworden wäre. Es gibt ja nicht mal durchgesickerte Zeugenaussagen.

Bereits im Februar hat das Verteidigungsministerium der AP gesagt, sie können keine E-Mails über die Bin Laden Mission oder über den "Geronimo" Code finden, den angeblich Vizeadmiral William McRavender als Erfolgsmeldung an das Weisse Haus gesandt hat, der die Mission leitete und überwachte. Sie können auch keine E-Mails von anderen ranghohen Offizieren finden, die in der Planung und Ausführung der Mission beteiligt waren. Sie haben nur drei E-Mails gefunden, die an den Verteidigungsminister Robert Gates gesendet wurden, in dem auf 12 Seiten die Presseberichte über die Mission zusammengefasst sind.

Mit dem FOIA oder Freedom of Information Act, das jedem US-Bürger das Recht gibt Zugang zu Dokumenten der Exekutive (der Regierung) der Vereinigten Staaten zu verlangen, müssen alle Dokumente herausgegeben werden, auch wenn sie Staatsgeheimnisse enthalten. Die Regierung darf nur diese Stellen ausschwärzen, muss aber alle anderen Angaben unzensiert zeigen. Sie rücken aber nichts raus weil sie sagen sie haben nichts. AP hat Einspruch gegen das Verteidigungs- ministerium eingelegt.

Dieser Mangel an Beweisen erklärt warum nach der Verkündung der Erfolgsmeldung über Bin Ladens Tod durch Obama, das Weisse Haus widersprechende Versionen der Ereignisse erzählte. Zuerst hiess es, Bin Laden wäre bewaffnet gewesen und hat auf die SEALs geschossen. Dann war er unbewaffnet. Sie behaupteten, die Frau von Bin Laden starb in der Schiesserei. Dann hat sie überlebt. Sie sagten auch, einer der Söhne von Bin Laden wäre ebenfalls unter den Toten gewesen. Später sagten sie, es wäre eine falsche Identifizierung. Der Pressesprecher erklärte die Widersprüche danach, die Fehler wären wegen der Hektik während des Einsatzes passiert.

Bullshit, das Durcheinander in der Erzählung liegt daran, es ist alles eine Lüge und sie haben ihre Story nicht auf die Reihe bekommen.

Laut AP kann das Pentagon auch keine Wartungsunterlagen oder Logbücher der benutzten Helikopter vorzeigen, oder Dokumente über die militärischen Geräte, die für die Mission benutzt wurden. Die CIA, die für die Bin Laden Mission hauptverantwortlich war, hat nicht einmal auf die FOIA-Anfrage von AP reagiert. Das heisst, es gibt keinen einzigen materiellen Beweis, der die mündlichen Aussagen der US-Regierung über den nächtlichen Überfall auf das Haus wo angeblich Osama Bin Laden sich versteckt hielt bestätigt.

Für mich ist klar, diese geheime Mission war ein PR-Stunt, die Tötung von Bin Laden ein Fake. Die war so geheim, sie fand gar nicht statt wie erzählt. Wie ich bewiesen habe, starb Osama Bin Laden an seiner schweren Krankheit in Afghanistan am 16. Dezember 2001. Was für eine Frechheit von Obama, den "Triumph" über ein nicht existierendes Phantom eines Oberterroristen und der Auftrag ihn zu töten, damals und jetzt ein Jahr später im aktuellen US-Wahlkampf für sich als Erfolg zu verbuchen.

Es ist ja nicht so wie wenn die US-Regierung noch nie gelogen hätte. Nur damals wegen dem "Golf von Tonkin Angriff der Nordvietnamesen", um den Vietnamkrieg zu begründen. Dann wegen den "Kuwait Babys aus den Brutkästen" Inszenierung vor dem Senatsausschuss, um den ersten Krieg gegen den Irak zu begründen. Dann "Saddam hat Massenvernichtungswaffen", um den zweiten Krieg gegen den Irak zu rechtfertigen. Dazu noch Saddam hatte Verbindungen zu Al-Kaida und hat die Anthrax-Briefe verschickt. Oder die Soldatin "Jessica Lynch Gefangennahme und Befreiung" im Irak, als medienwirksames heroisches Spektakel. Oder die Geschichte des bekannten Footballer Pat Tillman, den eigene Soldaten in Afghanistan getötet haben, aber vom Pentagon als Heldentod propagandistisch ausgeschlachtet wurde.

Alles was die Regierungen Bush und Obama über Osama Bin Laden gesagt haben, er wäre für 9/11 verantwortlich gewesen, die Suche und seine Gefangennahme wäre der Grund für den Afghanistankrieg, seine Video-Botschaften der letzten 10 Jahre, seine Entdeckung in Pakistan, der Überfall auf sein Haus, seine Tötung und die Entsorgung im Meer, ist alles erstunken und erlogen. Hauptschuldige an diesem Lügengebilde sind aber die Medien, denn die haben nie ihre Arbeit gemacht, sondern als Propagandaorgan dem Publikum ein Märchen erzählt.

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