Oskar Lafontaines Ex: "Wozu braucht man eigentlich noch Männer?"
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Oskar Lafontaines Ex: "Wozu braucht man eigentlich noch Männer?"


Oskar Lafontaines Ex-Partnerin Christa Müller bezeichnet sich als Feministin – dürfte vielen ihrer Schwestern mit einigen Ansichten, die sie in einem aktuellen Interview äußert, aber schwer im Magen liegen:

Mich ärgert an diesen Alice Schwarzers, dass sie vorgeben zu wissen, was für andere Frauen das Beste ist: voll erwerbstätig zu sein. Früher haben die Männer den Frauen gesagt, was sie zu tun haben. Heute sind es die Feministinnen. (...) Wenn Emanzipation bedeutet, dass wir Frauen jetzt mehr arbeiten als die Männer, dann ist etwas schiefgelaufen.


Als Verbündete für ein neues Miteinander von Mann und Frau erscheint Müller allerdings höchst fragwürdig:

Ich kenne einige Frauen um die 30, die würden gern eine Familie gründen und finden keinen Partner. Wir Frauen aus meiner Generation sagen: Kriegt eure Kinder ohne Mann. Wir helfen euch. Nach dem neuen Scheidungsrecht bekommen Frauen ohnehin keinen Unterhalt. Wenn die Männer keine Verantwortung mehr für die Kinder übernehmen, und das ist zunehmend der Fall, muss man sich fragen, wozu man sie eigentlich noch braucht.


Wozu Müller weiter ausführt:

Ich stehe auch einem Verein gegen Genitalbeschneidung vor. Überall auf der Welt üben Männer Gewalt aus – auch durch Fremdgehen. Angeblich gibt es auch Frauen, die fremdgehen. Ich lerne die komischerweise nicht kennen. Ich lerne nur Frauen kennen, die von ihren Männern unglaublich fies behandelt wurden. Es gibt auch nette Männer, doch die decken die anderen.


Man fragt sich wirklich, ob Müllers Probleme mit Alice Schwarzer so gravierend sind. Die beiden sind ganz offenkundig aus demselben Holz geschnitzt.




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