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Opferzahl in Odessa ist auf 116 gestiegen
Drei Tage nach dem Massaker von Odessa wirft der Abgeordnete Wadim Sawenko den Kiewer Behörden vor, die wahre Opferzahl zu verschweigen. Nach seinen Angaben starben nicht 46, sondern 116 Menschen in dem brennenden Gewerkschaftshaus. Ausserdem haben als Fussballfans verkleidete Mitglieder von Spezialeinheiten an dem Massaker teilgenommen.
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Nach unseren Angaben wurden im Gewerkschaftshaus 116 Menschen getötet", sagte Sawenko, der im Gebietsparlament sitzt. Nach seinen Worten haben geborgene Leichen "
Kugelwunden am Kopf" aufgewiesen. Die Brandtragödie bezeichnete er als "
Strafoperation gegen die prorussisch gesinnten Bürger".
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Diese Frau ist nicht verbrannt sondern wurde erschlagen. |
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Der Holzschläger der Nazi-Schergen liegt neben ihr am Boden. |
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So wie Varvara Chernoivanenko einen hat und vor dem brennenden Gebäude steht. |
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Oder diese ukrainische Nazi-Gruppe die auch Holzschläger dabei hat. |
An den gewalttätigen Zusammenstössen vom vergangenen Freitag haben als Fussballfans verkleidete Angehörige der Sonderbataillone "Schtorm" und "Dnepr-1" der ukrainischen Bereitschaftstruppen teilgenommen, wie Wadim Sawenko am Dienstag in einem Interview für RIA Novosti sagte.
Nach Angaben Sawenkos setzen sich die genannten Bataillone aus Mitgliedern rechtsradikaler nationalistischer Organisationen zusammen die vom ukrainischen Unternehmer Igor Kolomoiski finanziert werden.
Mit Schusswaffen ausgerüstet, hatten die Spezialkräfte nach ihrer Ankunft im Zentrum von Odessa Schutzwesten angezogen und sich mit anderen Schutzmitteln versorgt. "
Das waren sowas wie Vernichtungseinheiten, die für Einsätze im Südosten der Ukraine bestimmt sind ...", so der Abgeordnete.
Mitglieder des Rechten Sektor und andere radikalen ukrainischen Nationalistengruppierungen verwandelten Odessa in ein Schlachtfeld. Mit Schlagstöcken, Molotow-Cocktails und Feuerwerkskörpern jagen sie die Regimegegner durch die ganze Stadt. Danach griffen sie das Camp vor dem Gewerkschaftsgebäude an und steckten die Zelte in Brand.
Die Regimegegner flüchteten ins Gebäude und dann wurden Molotow-Cocktails auf die Fassade, durch die Türen und Fenster geworfen. Wegen den Flammen und den Rauch erstickten und verbrannten die Menschen im Gebäude. Die welche sich auf die Fenstersimse retten wollten wurden beschossen und einige starben beim Sprung aus den Fenstern. Die welche am Boden ankamen wurden dann noch geschlagen. Ein Massenmord!
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Nach den jüngsten amtlichen Angaben vom 4. Mai sind am 2. Mai 46 Leichen in das Gebietsbüro für Gerichtsmedizin in Odessa gebracht worden", teilte die Hauptverwaltung des ukrainischen Innenministeriums im Gebiet Odessa am Dienstag mit. "
Fünf der Bürger starben an Schusswunden, weitere 32 an Erstickung mit Kohlenoxidgas, acht erlagen ihren Verletzungen nach einem Sturz aus grosser Höhe, einer starb an Brandwunden."
Wadim Sawenko besteht aber darauf, es starben insgesamt 116 Menschen am 2. Mai in Odessa. 214 Menschen wurden verletzt, 84 davon werden noch im Spital behandelt.
Das Massaker von Odessa nimmt ungeheuerliche Dimension an. Was machen aber die westliche Medien? Tun so wie wenn es ein normaler Brand gewesen wäre der möglicherweise durch einen "technischen Defekt" verursacht wurde. Wer die Täter sind sagen sie nicht und von der fast dreifachen Opferzahl melden sie kein Wort.
Durch die Vertuschung der wahren Ereignisse machen sich die Mainshitmedien zu Mittätern am faschistischen Massaker in Odessa. Die imperialisten westlichen Staaten haben auch Blut an den Händen, in dem sie die Nazis der Swoboda und Rechten Sektor als Teil des Putsch-Regimes in Kiew unterstützen. Das Töten in der Ukraine haben sie alleine zu verantworten, in dem sie den Krieg gegen die Bevölkerung gutheissen.
Alleine die Tatsache, dass die westlichen Medien dauernd von "pro-russischen Militanten" und "Separatisten" sprechen zeigt wie sie uns manipulieren wollen. Mit dieser falschen Bezeichnung tun sie so wie wenn die Opfer in Odessa keine Ukrainer wären und zu Russland wollen. Dabei sind sie Ukrainer und der richtige Name für sie ist "Regimegegner" oder "Antifaschisten". Das passt aber nicht in die US, EU und NATO-Propaganda von einer "legitimen demokratischen Regierung".
In Slawjansk im Osten der Ukraine sind durch Soldaten des Fascho-Regimes bisher mehr als 30 Mitglieder der Volksmiliz getötet worden. Beim Kampf gegen das eigene Volk seien zudem dutzende Verteidiger der Stadt verletzt worden, erklärte Innenminister Arsen Awakow am Dienstag auf seiner Facebook-Seite. Auch vier Soldaten wurden demnach getötet und 20 weitere verletzt. Mittlerweile ist noch ein Helikopter am Montag durch die Volksmiliz bei heftigen Kämpfen in Slawjansk abgeschossen worden.
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