Neuer #Aufschrei: Obama beschimpft Staatsanwältin als attraktiv, muss sich entschuldigen
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Neuer #Aufschrei: Obama beschimpft Staatsanwältin als attraktiv, muss sich entschuldigen


Die Sexismus-Debatte tobt jetzt auch in den USA. Dort hat Präsident Barack Obama die Genralstaatsanwältin Kamala Harris als nicht nur brillant, engagiert und hart im Nehmen bezeichnet, sondern auch als die "bestaussehende" Staatsanwältin des Landes. Erwartungsgemäß prasselte augenblicklich ein Hagel von Kritik auf ihn ein; unter anderem bezeichnete man seine Worte als "beunruhigend", "infam", "respektlos" und "fürchterlich, was die Gleichheit am Arbeitsplatz angeht". Obwohl von einem offenen Brief aus dem Lager der deutschen Feministinnen um Anne Wizorek & Co. noch nichts bekannt ist, musste Obama schließlich für seine Unverschämtheiten um Verzeihung bitten, wobei er allerdings seinen Vorwurf, Harris sei besonders attraktiv, nicht ausdrücklich zurücknahm.

International berichten zahllose Medien über Obamas Aussetzer, darunter die Washington Post, die britische Daily Mail sowie Spiegel Online. Nur von einigen reaktionären DinosaurierInnen der Geschlechterdebatte wird Obama beschämenderweise immer noch verteidigt. So argumentiert etwa die sich als Feministin ausgebende Bloggerin Keli Goff, Obamas Bemerkung sei keineswegs sexistisch, und der Aufruhr darüber verleihe dem Feminismus einen schlechten Ruf:

If I referred to President Obama as the nation's best-looking president, no one would care. But if we reversed the genders and a male columnist referred to Harris' appearance, based on the reaction the president has generated, apparently the columnist would have to apologize. Think I'm wrong? Then ask yourself what would have happened -- seriously -- if an older female elected official had referred to the president as "the best-looking president" ever. We wouldn't be having some national conversation about sexism -- the kind people are trying to force today. We would all be having a laugh.


Es wird erwartet, dass sich ein Gender-Awarenessteam schon bald mit Keli Goff in Verbindung setzt. Die Piratenpartei soll nach ihrer Konferenz von diesem Wochenende noch einige solcher Teams übrig haben.




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