Mohammed Merah - Ich bin unschuldig
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Mohammed Merah - Ich bin unschuldig


Jeden Tag kommen neue Fakten zu Tage die zeigen, mit den Mordanschlägen in Toulouse und mit der Behauptung der französischen Behörden über den mutmasslichen Täter stimmt was nicht. Tatsache ist, Mohammed Merah war ein Informant des französischen Geheimdienstes und konnte mit ihrer Hilfe in Israel einreisen. Ausserdem noch eine Rundreise durch Afghanistan, Pakistan, Irak und andere Länder unternehmen. Obwohl er von den US-Besatzern in Afghanistan verhaftet und nach Frankreich überstellt wurde, war immer eine "schützende Hand" über ihn, die ihm den Weg freimachte. Er war auch laut Zeugen in ständiger Verbindung zu seinen Führungsoffizier. Jetzt behauptet die Anwältin des Vaters von Merah in Algerien, sie hätte Beweise in Form von Videos die zeigen, Mohammed wäre unschuldig und bewusst getötet worden.



In einem Interview mit der Zeitung Le Parisien sagte die Anwältin Zahia Mokhtari, sie hat Vidoes die während der Belagerung aufgenommen wurden zugespielt bekommen die zeigen, Merah wurde grundlos getötet, die Polizei wollte ihn gar nicht lebend fangen. Jemand der an der Aktion beteiligt war hat ein Interesse, dass die Wahrheit herauskommt und ihr deshalb die Videos geschickt.

"Was ich auf diesen Videos gesehen habe ist der Beweis, Mohammed Merah wurde manipuliert," sagte sie. "Ich werde diese Beweise der französischen Justiz präsentieren."

"Sie wollten ihn nicht lebend," sagte die Anwältin. "Was ich gesehen habe zeigt, es gibt eine Täuschung und wir müssen die Wahrheit zu Tage bringen."

In den zwei Videos soll Merah gegenüber der Polizei während der Belagerung gesagt haben, "Ich bin unschuldig, warum wollt ihr mich töten? Ich habe nichts falsches gemacht!"

Diese Aussage steht im totalen Widerspruch zur Behauptung der Polizei, Merah hätte die Morde gestanden und er hätte im Auftrag der Al-Kaida gehandelt.

Mokhtari sagte vor der Presse in Algier, "Merah wurde manipuliert und in der Folge liquidiert, so dass die Wahrheit nicht den Tag erlebt." Laut der Anwältin hatte Mohamed Merah während der Belagerung auch "gebeten, mit der Presse zu sprechen, aber dies wurde abgelehnt."

Mokhtari sagte, sie will nach Paris diese Woche reisen, um mit einem französischen Anwalt eine Klage gegen die französchen Behörden einzureichen. Sie sagte, die 20-minütigen Videos wurden ihr von Leuten übergeben, die "im Mittelpunkt der Ereignisse standen", welche die "Wahrheit bekanntmachen wollen". Sie fügte hinzu, sie hätte "Vertrauen in die Integrität und Unparteilichkeit der französischen Justiz".

Alleine die 32 stündige Belagerung durch das Elitekommando RAID gibt viel zu reden und es hagelt Kritik. Zu den Kritikern, die wissen, wovon sie sprechen, gehört Christian Prouteau.

"Wie ist es möglich, dass die beste Einheit der Polizei nicht in der Lage ist, einen einzelnen Mann lebend zu fassen?", fragt Prouteau, Gründer der Elite-Interventionseinheit der nationalen Gendarmerie (GIGN). Gegen den in einer Wohnung verbarrikadierten Mohammed Merah hätte Tränengas eingesetzt werden müssen. "Das hätte er keine fünf Minuten ausgehalten," sagte Prouteau.

Genau, Merah hatte keine Geiseln auf die man hätte Rücksicht nehmen müssen. Ein Ladung Tränengas in die Wohnung geschossen und man hätte ihn lebend verhaften können. Warum wurde er regelrecht hingerichtet, mit einem gezielten Kopfschuss und 20 weiteren Kugeln die ihn durchsiebten? Dadurch kann er nicht mehr erzählen, wer er wirklich war und welche Verbindungen er zum Geheimdienst hatte. Jetzt gibt es nur die einseitige Darstellung der franzöischen Behörden.

Es gab vorher keine Anzeichen, er wäre zu so einem Anschlag fähig. Sogar Zarkotzy musste im Radio France Info zugeben: "Er hat kein Ausbildungslager absolviert, hat an keiner religiösen Hochschule studiert und sich nicht an terroristischen Handlungen beteiligt."

Alles was man von seinem Lebenswandel weiss ist, er benahm und kleidete sich völlig "normal", nicht wie ein fanatischer Moslem. Er ging in Discos und Bars, färbte seine Haare und trank Alkohol. Einen Monat vor dem Attentaten von Toulouse war Mohammed Merah sogar im schweizerisch-französischen Skigebiet Les Rousses in den Ferien.

Wenn man das ganze Ereignis analysiert, dann profitiert nur einer von diesem "Attentat", nämlich Zarkotzi für seinen Wahlkampf um die Präsidentschaft. Er konnte sich als "starker Mann" darstellen. Gleichzeitig kann er schärfere Zensurmassnahmen gegen das Internet damit begründen, denn das Lesen von radikalen Seiten wäre schuld an Merahs angeblich plötzlicher Tat.




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