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Merkel bittet Putin um Hilfe
Die Kanzelbrunzerin Merkel hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin ersucht, bei der Befreiung der im Südosten der Ukraine festgenommenen Militärbeobachter einer Reihe von europäischen Ländern, einschliesslich Mitglieder der deutschen Bundeswehr, zu helfen. Die Bitte äusserte sie bei einem Telefongespräch am Donnerstag gegenüber Putin. Oh wie peinlich. Zuerst putschen sie ein Fascho-Regime in Kiew an die Macht und dann stellt sich heraus, die Lieblinge des Westens haben keinen Rückhalt, weder in der Bevölkerung noch im Militär oder Polizei. Das Regime hat in der Ostukraine nichts zu sagen und Merkel muss im Namen des Westens Putin um Hilfe bitten.

Im Telefongespräch das vom Merkal ausging antwortete Putin, die ukrainischen Truppen müssten sich aus dem Südosten der Ukraine zurückziehen. Es wäre völlig zynisch Soldaten gegen das eigene Volk einzusetzen. Der militärische Rückzug, ein Ende der Gewalt und ein nationaler Dialog wären die Schlüsselthemen in der Ukraine. Es besteht die Gefahr eines Bürgerkriegs, wenn Kiew eine Militäroffensive gegen Slawjansk oder überhaupt gegen den Südosten startet.
Wie mittlerweile bekannt ist, wurden die Militärbeobachter, oder besser gesagt NATO-Spione, im Auftrag des Regimes in Kiew in die Ostukraine geschickt. Dabei wurden sie von der Volksmiliz von Slawjansk festgenommen. Der russische UN-Botschafter Vitali Tschurkin kommentierte diese Aktion als Provokation von Seiten Kiew. "
Dies war entweder eine Provokation der Kiewer Behörden oder eine Dummheit", sagte Tschurkin am Dienstag in einer Sitzung des Weltsicherheitsrates zur Ukraine.
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Die Behörden in Kiew hatten sie eingeladen und tragen deshalb die Verantwortung für ihre Sicherheit", betonte er. "
Wie war es denn überhaupt möglich, Gäste mit einem Bus in ein Gebiet fahren zu lassen, welches von Selbstverteidigungskräften kontrolliert wird, ohne dies vorher entsprechend abgestimmt und sie mit Ausweispapieren zu ihrem Status versorgt zu haben?" Russland bemühe sich, zur Freilassung der festgesetzten Beobachter beizutragen, fügte er an.
Laut Tschurkin treibt das Regime in Kiew das Land in eine Katastrophe. Die Wirtschaft liegt am Boden, die Währung hat dramatisch am Wert verloren und die Preise steigen ins Unermessliche. Die sogenannte Wahl zur Präsidentschaft vom 25. Mai sieht immer mehr wie eine Farce aus. Ob sie überhaupt stattfindet ist fraglich, da grosse Teile der Ukraine gar nicht bereit sind daran teilzunehmen. Damit ist sowieso die Legitimität zweifelhaft. Die verbliebenen Kandidaten vertreten eh nicht die Interessen des Osten und Süden.
Tschurkin forderte am Dienstag im UN-Sicherheitsrat eine Untersuchung des Attentats auf den Charkower Bürgermeister Gennadi Kernes. Zudem kritisierte er die Versuche des Westens, die Verantwortung auf die Protestierenden im Südosten der Ukraine zu schieben. "
Kernes wehrte sich gegen die Willkür in anderen Regionen der Ukraine und war mit einem der Chefs der aktuellen Kiewer Sicherheitsbehörden politisch aneinandergeraten“, so Tschurkin.
Zur Umsetzung der Genfer Vereinbarungen vom 17. April sagte Tschurkin, dass der Westen, vor allem die USA, die Regierung in Kiew weder dazu bewegen konnten noch wollten, sich an die Verpflichtungen zu halten. Statt einer fairen Zusammenarbeit intrigieren die USA und die EU gegen Russland und verhängen sinnlose und kontraproduktive Sanktionen.
Der illegale sogenannte Übergangspräsident Alexander Turtschinow hat eingestanden, dass die Behörden in Kiew die Lage in den Protestregionen Lugansk und Donezk nicht unter Kontrolle bringen können, trotz des mehr als zwei Wochen andauernden "Anti-Terror-Einsatz" im Osten des Landes. Das Militär und die Polizei führen einfach die Befehle nicht aus oder wechseln die Seite.
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Ich möchte ehrlich sagen: Die Sicherheitsbehörden sind heute nicht imstande, die Situation in den Gebieten Donezk und Lugansk operativ unter Kontrolle zu bringen", sagte Turtschinow. Auch die Stadt Slawjansk werde nicht von der Kiewer Regime kontrolliert. Deshalb muss jetzt Merkel Präsident Putin darum bitten, bei der Freilassung der NATO-Spione zu helfen.
Das Eingeständnis des Versagens zeigt, die USA, EU und NATO unterstützen ein machtloses Regime. Ein Grossteil der Bevölkerung erkennt die Autorität Kiews nicht an. Mit der Krim hat die Trennung angefangen und in der Ost- und Südukraine geht’s weiter. Statt mit Moskau über eine Lösung zu verhandeln, beschliesst die USA und EU idiotische Sanktionen und die NATO verschiebt Soldaten, Schiffe und Kampfflugzeuge an die Grenze zu Russland. Eindeutig ein Kriegsakt.
Die haben sie echt nicht mehr alle!
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NATO = Nord Amerikanische Terror Organisation
USA = Unkontrollierter Satanischer Aggressor
EU = Europas Untergang
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