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Aufgrund entsprechender Nachfrage aus dem nicht-deutschsprachigen Raum hat Karen McFly meinen Artikel über die horrende Menschenrechtssituation speziell für Männer ins Englische übersetzt: Twenty Years after Srebrenica – Mass Murder of Men Remains Un-Investigated to this Day. Die Existenz dieser Übersetzung unterstreicht noch einmal drei Dinge: Menschenrechte sind ein zentrales maskulistisches Anliegen, Männerrechtler vernetzen sich dafür immer mehr auf internationaler Ebene, und es finden sich auch immer mehr Frauen darunter. Mein allerherzlichster Dank an Karen für diese Leistung!
Das Establishment der (im Gegensatz zu uns üppig durch Steuergelder finanzierten) Genderszene bis hin zum Bundesforum gegen Männer schweigt über all diese Dinge und rückt Männerrechtler stattdessen in einen Zusammenhang mit Rechtsextremismus. Was kann man diesem Rufmord entgegensetzen und wie eine breitere Öffentlichkeit auf unsere Anliegen aufmerksam machen? Über gewaltfreie Aktionen mit diesem Ziel wird aktuell in der Kommentarspalte unter diesem Beitrag diskutiert.
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Der Themenkomplex "Krieg gegen die Männer" und "Streik der Männer" sorgt weiterhin für einiges Aufsehen in den USA. Angefacht wird dies durch das Buch der bekannten Psychologin, Publizistin und Männerrechtlerin Dr. Helen Smith zu diesem Thema (aktuell...
- Feminismus Oder Freiheit?
Nicht mehr brandaktuell, aber immer noch lesenswert ist ein Artikel Robert Nefs, der vom Liberalen Institut online gestellt wurde. Es gibt nur etwas, das noch unliberaler ist, als wenn Männer Frauen vorschreiben, was eine "typische Frau" sei: Wenn Frauen...
- Indien: Taz Berichtet über Proteste Von Männerrechtlern Gegen Falschbeschuldigungen
Indiens Sexualstrafrecht sei diskriminierend und führe einige Männer zum Suizid, prangern Kritiker an. Immer mehr Frauen missbrauchen demnach die Justiz mit falschen Klagen. (...) Laut Statistiken indischer Männerrechtler bringen sich jedes Jahr mehr...
- Kachelmann: "selbst Das Bundesforum Männer ..."
Dass ein vom STERN veröffentlichter, angeblicher "Faktencheck" zu den Thesen Jörg Kachelmanns zu dem Ergebnis kommen wird, dass das alles Blödsinn ist, hätten ich und viele andere problemlos vorhersagen können. Besonders witzig in diesem Murks ist...
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Lisa Ortgies, Alice Schwarzers Nachfolgerin als Chefredakteurin der "Emma", profiliert sich so gut sie kann. Dabei schenkt sie sich vom Niveau her wenig mit der Interviewerin (einer Ulrike Demmer), was zu so ulkigen Wortwechseln führt wie diesem: SPIEGEL...
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Menschenrechte für Männer erkämpfen – aber wie?
Aufgrund entsprechender Nachfrage aus dem nicht-deutschsprachigen Raum hat Karen McFly meinen Artikel über die horrende Menschenrechtssituation speziell für Männer ins Englische übersetzt: Twenty Years after Srebrenica – Mass Murder of Men Remains Un-Investigated to this Day. Die Existenz dieser Übersetzung unterstreicht noch einmal drei Dinge: Menschenrechte sind ein zentrales maskulistisches Anliegen, Männerrechtler vernetzen sich dafür immer mehr auf internationaler Ebene, und es finden sich auch immer mehr Frauen darunter. Mein allerherzlichster Dank an Karen für diese Leistung!
Das Establishment der (im Gegensatz zu uns üppig durch Steuergelder finanzierten) Genderszene bis hin zum Bundesforum gegen Männer schweigt über all diese Dinge und rückt Männerrechtler stattdessen in einen Zusammenhang mit Rechtsextremismus. Was kann man diesem Rufmord entgegensetzen und wie eine breitere Öffentlichkeit auf unsere Anliegen aufmerksam machen? Über gewaltfreie Aktionen mit diesem Ziel wird aktuell in der Kommentarspalte unter diesem Beitrag diskutiert.
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Nicht mehr brandaktuell, aber immer noch lesenswert ist ein Artikel Robert Nefs, der vom Liberalen Institut online gestellt wurde. Es gibt nur etwas, das noch unliberaler ist, als wenn Männer Frauen vorschreiben, was eine "typische Frau" sei: Wenn Frauen...
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Indiens Sexualstrafrecht sei diskriminierend und führe einige Männer zum Suizid, prangern Kritiker an. Immer mehr Frauen missbrauchen demnach die Justiz mit falschen Klagen. (...) Laut Statistiken indischer Männerrechtler bringen sich jedes Jahr mehr...
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Dass ein vom STERN veröffentlichter, angeblicher "Faktencheck" zu den Thesen Jörg Kachelmanns zu dem Ergebnis kommen wird, dass das alles Blödsinn ist, hätten ich und viele andere problemlos vorhersagen können. Besonders witzig in diesem Murks ist...
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Lisa Ortgies, Alice Schwarzers Nachfolgerin als Chefredakteurin der "Emma", profiliert sich so gut sie kann. Dabei schenkt sie sich vom Niveau her wenig mit der Interviewerin (einer Ulrike Demmer), was zu so ulkigen Wortwechseln führt wie diesem: SPIEGEL...
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