Lesermail: "Wie Nina Marie Bust-Bartels zur unfreiwilligen Spenden-Eintreiberin wurde"
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Lesermail: "Wie Nina Marie Bust-Bartels zur unfreiwilligen Spenden-Eintreiberin wurde"


Klaus T. aus Kassel schreibt mir heute:

Lieber Herr Hoffmann,

zukünftig werde ich Ihnen an jedem 3. eines Monats den Betrag von 5 Euro überwiesen. Ich habe gerade online den entsprechenden Dauerauftrag erstellt. Mir tut das nicht weh, aber Ihnen kann das vielleicht ein wenig helfen, besser den mühsamen Weg für eine humanistische, männerfreundliche Gesellschaft zu gehen. Diese kleine regelmäßige Spende ist als "Aufmunterung" gedacht, aber auch als winziger Beitrag zur materiellen Besserstellung. Vielleicht gibt es ja noch ein paar weitere Leute, die durch eine regelmäßige Spende einen kontinuierlichen und berechenbaren Beitrag zur Unterstützung Ihrer Arbeit leisten können!

Aktuell zu diesem Schritt veranlasst hat mich das Feature von Nina Marie Bust-Bartels im SWR 3, auf das ich durch Sie und durch Herrn Schoppe aufmerksam gemacht wurde. Die Dreistigkeit und Borniertheit, mit der Feministinnen an den "Schaltstellen der Macht" in Politik und Publizistik ihre Ideologie weiter durchzusetzen versuchen und alle, die sich ihnen in den Weg stellen, mit zum Teil unfairen Mitteln bekämpfen, macht mich ein wenig wütend, aber ich spüre auch Machtlosigkeit. Und so soll die kleine regelmäßige Spende auch zu meinem "Seelenheil" beitrage, indem ich Ihre Tätigkeit unterstütze und mich nicht mehr ganz so machtlos fühle.


Ich freue mich über diese engagierte Unterstützung natürlich sehr. Und sie bringt mich auf eine Idee: Ich werde zukünftig nach jedem in unseren Leitmedien veröffentlichten Beitrag, der uns Aktivisten, die sich für Männer engagieren, so darstellt, als wollten wir den nächsten Holocaust vorbereiten, demonstrativ auf mein Spendenkonto aufmerksam machen. Kurzzeitig kommt die Aktion dann auch auf die Genderama-Blogroll. Vielleicht bremst das wenigstens den einen oder anderen Hetzer ein wenig aus, weil er sich denkt: "All diese Polemik bringt dem blöden Hoffmann nur noch mehr Geld." Und ich glaube, dieser Gedanke ist für das Genderlager WIRKLICH schwer zu ertragen. Wir hätten also eine Art hatr.org, das sich speziell auf Hassattacken aus den Mainstream-Medien bezieht.

Auch für diese Idee danke ich Klaus T. aus Kassel sehr. :-)

Wer sich an der aktuellen Genderama-Spendenaktion beteiligen möchte, findet mein Konto mit der Nummer 393 039 906 bei der Nassauischen Sparkasse, BLZ 510 500 15, BIC bzw. SWIFT: NASSDE55, IBAN: DE43510500150393039906. Stichwort "Spenden gegen den Hass". Ganz herzlichen Dank im Voraus!




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