Laut Pressestelle der Kölner Polizei wurde der Polizeipräsident Wolfgang Albers vom NRW Innenminister Ralf Jäger mit sofortiger Wirkung in den einstweiligen Ruhestand versetzt. "Ich akzeptiere es, dass in der aktuellen Diskussion die Polizeiführung und damit auch zuallererst meine Person ins Zentrum der Kritik geraten sind", sagt Albers in einer Erklärung. Die Vertretung übernimmt Manuel Kamp.
Wird ja auch Zeit, denn Albers hat, wie ich aufgezeigt habe, über die Ereignisse in der Silvesternacht voll gelogen und sie verharmlost. Das kann und darf nur die erste Konsequenz aus der völlig laschen Vorgenweise gegenüber Kriminellen und der falschen Migrationspolitik sein. Da müssen noch ganz andere Köpfe rollen, bis hin zum Kanzleramt.
Übrigens, wie jetzt erst bekannt wurde, fanden in der finnischen Hauptstadt Helsinki auch sexuelle Übergriffe auf Frauen durch Migranten in der Silvesternacht statt. Um den Hauptbahnhof herum hatten sich ca. 1000 irakische Asylanten versammelt, um das neue Jahr zu feiern, als drei Frauen angegriffen und sexuell missbraucht wurden.
Laut Hinweisen war ein ähnlicher Massenangriff auf Frauen wie in Köln geplant. Die Polizei von Helsinki war aber vorbereitet und griff sofort ein, sagte der stellvertretende Polizeichef Ilkka Koskimaki. "So eine Form von Angriffen zu Neujahr oder anderen Gelegenheiten hat es noch nie gegeben. Es handelt sich um ein völlig neues Phänomen in Helsinki", sagte Koskimaki.
In der Schweiz in der Nähe das Hauptbahnhof von Zürich wurden zahlreiche Frauen ebenfalls in der Neujahrsnacht überfallen, ausgeraubt und sexuell angegriffen. Die Methode der Einkreisung durch eine grosse Männergruppe war ähnlich wie in Köln.
In Salzburg, Österreich gab es auch sexuelle Angriffe auf Frauen, aber die Polizei hat die Vorfälle nicht veröffentlicht, um angeblich die Privatsphäre der Opfer zu schützen. Nur, wer wird hier wirklich geschützt? Wohl die Täter aus dem Kreis der "Kulturbereicherer" aus Syrien und Afghanistan, damit die Bevölkerung nichts mitbekommt.
Sieht so aus, wie wenn diese kriminellen Taten von fremdländischen Gruppen gegen Frauen europaweit geplant waren. Kann ja kein Zufall sein, wenn die Tatorte (Bahnhof), der Zeitpunkt (Silvester), die Vorgehensweise (Frauenjagt) und die Täter (Migranten) gleich sind.
Das die Aktion geplant war, weist die Tatsachen hin, die Kölner Polizei hat nach der Silvesternacht zwei Tatverdächtige festgenommen und einen deutsch-arabischen Übersetzungszettel gefunden. Auf der linken Seite stehen deutsche Sätze und Begriffe wie "Grosse Brüste", "Ich will dich küssen", "Ich töte Sie" und "Ich will ficken". Rechts daneben ist die arabische Bedeutung notiert.
Insgesamt hat die Kölner Polizei damit bis jetzt 21 Männer identifiziert, deren Beteiligung an den schockierenden Ereignissen vor dem Hauptbahnhof geprüft wird. 170 zumeist weibliche Opfer haben Strafanzeigen erstattet, davon berichteten 120 Frauen auch von sexuellen Übergriffen.
Der Polizeichef von Wien, Gerhard Pürstl, hat den Frauen empfohlen, nicht mehr Nachts alleine auf die Strassen zu gehen und verdächtig aussehende Gebiete zu meiden. Ist doch super, noch ein Rücktrittskandidat, denn damit hat Pürstl zugegeben, er kann die Sicherheit in Wien nicht gewährleisten, was aber seine Aufgabe wäre.
Jede Frau in Europa benötigt einen Bodyguard an der Seite!
Allgemein muss ich der Polizei in D, A und CH mal folgendes erklären: Statt "gute Ratschläge" den Frauen zu geben, wie sie vermeiden sexuell überfallen zu werden, sollen sie gefälligst ihren Job machen, den Saustall aufzuräumen, die Verbrecher wegsperren und für Sicherheit der Bevölkerung sorgen. Sie werden dafür bezahlt!
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Hier ein guter Kommentar von Dirk Müller über die Ereignisse von Köln:
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