Journalistin des Rolling Stone bittet um Verzeihung
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Journalistin des Rolling Stone bittet um Verzeihung


Die New York Times berichtet:

Sabrina Rubin Erdely, the author of a now-discredited article in Rolling Stone magazine about a rape at a University of Virginia fraternity, issued this statement:

"The past few months, since my Rolling Stone article 'A Rape on Campus' was first called into question, have been among the most painful of my life. Reading the Columbia account of the mistakes and misjudgments in my reporting was a brutal and humbling experience. I want to offer my deepest apologies: to Rolling Stone’s readers, to my Rolling Stone editors and colleagues, to the U.V.A. community, and to any victims of sexual assault who may feel fearful as a result of my article."


In einem weiteren Artikel fasst die New York Times Erdelys Entschuldigung so zusammen:

On Sunday, Ms. Erdely, in her first extensive comments since the article was cast into doubt, apologized to Rolling Stone’s readers, her colleagues and "any victims of sexual assault who may feel fearful as a result of my article."


Es ist bezeichnend für die feministisch geprägte New York Times, dass sie jene Opfer Erdelys hier komplett unter den Tisch fallen lässt, die schon in elderlys Bitte um Verzeihung etwas untergehen und die die Hauptopfer der von ihr geschürten Hysterie sind: die verleumdete Studentenverbindung im besonderen und männliche Studenten als Protagonisten einer vermeintlichen Rape Culture im allgemeinen. Dafür betont sie als erstes ihr eigenes Leiden ("The past few months ... have been among the most painful of my life") und bleibt selbstverständlich Mitarbeiterin des Rolling Stone.

Mit einigen anderen Schwerpunkten kommentiert auch Robby Soave Erdelys Statement. Und wer noch einmal besonders tief in dieses Thema eintauchen will, kann dies anhand von Ashe Schows Beitrag 16 things we learned from the review of the Rolling Stone gang-rape story tun.




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