ISIS-Terroristen flüchten jetzt nach Europa
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ISIS-Terroristen flüchten jetzt nach Europa


Die russische Luftwaffe hat in drei Tagen mehr im Kampf gegen die Terroristen in Syrien erreicht, als die von den USA geführte Koalition in zwei Jahren. Russische Kampfflugzeuge haben 60 Angriffe auf 50 Ziele der Terrorgruppen durchgeführt und zerstörten dabei Kommandoposten, Lagerhäuser für Munition und Sprengstoff, Kommunikationszentralen, Ausbildungslager, sowie Fabriken, in denen Waffen und Sprengfallen hergestellt wurden. Ist auch klar warum. Das Vorgehen des Pentagon gegen die ISIS war bisher eine halbherzige Angelegenheit, wenn nicht sogar nur eine inszenierte Show.


Tatsächlich wurden die Terroristen militärtechnisch von den USA unterstützt. Abwürfe von Waffen und Munition, angeblich für die Kurden gedacht, landeten immer wieder „leider irrtümlich“ bei der ISIS. Das russische Verteidigungsministerium sagte am Samstag, in den letzten 24 Stunden haben Su-34 Jets einer der wichtigsten Kommandozentralen der ISIS in der Raqqa-Provinz völlig zerstört. Die Angriffe wären so vernichtend, die ISIS-Terroristen hätten auf breiter Front die Flucht ergriffen.

Wie ist es möglich, dass die von den Russen jetzt innerhalb kürzester Zeit getroffenen und zerstörten militärischen Ziele, von der US-angeführten Antiterrorkoalition jahrelang verschont blieben? Die ISIS hat seelenruhig und völlig unbehelligt ihre Infrastruktur in Syrien und Irak aufbauen und ausweiten können. Das kann doch nur gewollt sein und so ist es auch. Deshalb regen sich das US-Regime und seine Medienhuren über die erfolgreichen Aktionen der Russen so auf, behaupten, die „gemässigte Opposition“ wäre auch getroffen worden.

Eine gemässigte Opposition gibt es nicht, ist ein vom Westen erfundenes Märchen. Jeder der eine Waffe in der Hand hat und gegen die syrische oder irakische Armee kämpft, ist ein Terrorist und ein legitimes Ziel. Eine künstliche verbale Unterscheidung durch westliche Politiker und Medien ist nur eine Verarschung des Publikums.

Eine sogenannte Freie Syrische Armee gibt es schon lange nicht mehr und die anderen „gemässigten“ Gruppen auch nicht. Hat es entweder nie gegeben, wurden von der Konkurrenz bestehend aus radikalen Gruppen vernichtet, oder sind zur Daesh-Takfiri-ISIS übergelaufen.

Die CIA hat Jahre damit verbracht, die Terroristen zu finanzieren, auszubilden und zu unterstützen, und die Russen haben in wenigen Tagen sie wie ein kopfloser Hühnerhaufen in die Flucht geschlagen. Bisher haben die Terroristen in Syrien und Irak im Wissen gewütet, sie werden nicht von Jets der USA und der Koalition angegriffen, die nur symbolisch in der Gegend rumfliegen und ihre Bomben in die leere Wüste abwerfen.

Ist doch lächerlich zu glauben, die angeblich grösste und mächtigste Militärmaschinerie der Welt, die der USA, schaffte es nicht in Jahren, was die Russen in wenigen Tagen bewerkstelligen. Entweder besteht die US Army und Air Force nur aus blinden und inkompeteten Versagern, oder sie wollen bewusst nichts treffen und schiessen immer daneben.

Erinnert an 9/11, wo auch die grösste und teuerste Luftabwehr der Welt, die der Vereinigten Staaten, das eigene Heimatland nicht gegen 19 Amateure, die nur mit Teppichmessern "bewaffnet" waren, verteidigen konnte. Nichtmal ihre eigene Militärzentrale, das Pentagon, konnten sie trotz Vorwarnung vor einem Angriff schützen. Entweder ist das US-Militär ein zahnloser Papiertiger, oder sie haben es bewusst geschehen lassen. Deswegen, 9/11 war ein Inside-Job!


Generaloberst Andrei Kartapolow vom russischen Generalstab sagte am Samstag, die russischen Angriffe waren so erfolgreich, die Terroristen sind auf der Flucht.

Unsere geheimdienstliche Aufklärung zeigt, die Militanten verlassen die Gebiete, die bisher unter ihrer Kontrolle standen. Panik und Fahnenflucht haben in ihren Reihen begonnen“, sagte er und fügte hinzu: „Ungefähr 600 Söldner haben ihre Positionen verlassen und versuchen den Weg nach Europa zu finden.

Er verkündete, Russland wird die Luftangriffe intensivieren und verstärken. Ziel wäre es, alle militärtechnischen Ressourcen der Terrorgruppen zu zerstören, um ihre Kampfkraft komplett auszuschalten.

Kartapalow sagte über die Zerstörung der unterirdischen Kommandozentrale der ISIS in Raqqa: „Die gewaltige Explosion des Bunkers bedeutet, es wurde von den Terroristen auch als Lagerort für grosse Mengen an Munition benutzt.

Er fügte hinzu, die russischen Kampfflugzeuge hätten Munitionsdepots nahe der Stadt Jisr al-Shughur dem Erdboden gleichgemacht, während sie gleichzeitig Ausbildungslager der Daesh nahe der Stadt Maaret al-Numan vernichteten, beide in der Provinz Idlib im Nordwesten von Syrien.

Die Behauptung der Westpresse, unschuldige Zivilisten wären dabei getroffen worden, sind deshalb falsch. Wer sich in militärischen Stellungen der Terroristen weit ab von Dörfern und Städte aufhält, ist kein Zivilist.

Wie die syrische Nachrichtenagentur SANA am Samstag meldete, haben sich auch rund 700 Terroristen und gesuchte Verbrecher in den letzten Tagen den Behörden des Gouvernements Daraa ergeben. Es handele sich um etwa 450 Extremisten und knapp 250 steckbrieflich gesuchte Bürger Syriens.

Die Luftangriffe gegen die Terroristen begannen am 30. September auf ausdrücklicher Bitte der Regierung in Damaskus. Am Freitag hat Präsident Putin gesagt, das Schlüsselziel der russischen Operationen in Syrien wäre es, die territoriale Integrität des Landes zu erhalten und die von Terroristen eroberten Gebiete zu befreien.



Die Gefahr besteht jetzt, dass sich die Mitglieder der radikal islamischen Terrorgruppen in die Türkei absetzen, um ihre Haut zu retten, dabei ihre Bärte abrasieren, sich westliche Kleidung anlegen und einen auf Kriegsflüchtling vortäuschen, um nach Europa zu gelangen.

Da es keinerlei Kontrollen an den EU-Aussengrenzen gibt, Merkel alle „Kriegsflüchtlinge“ eingeladen hat zu kommen und die Flut tagtäglich steigt, wird es ihnen wohl gelingen. Dann können die Terroristen, die ihr „Handwerk“ in Syrien und Irak gelernt und ausgeübt haben, es hier fortsetzen.

Was jetzt ganz klar zutage kommt, in den letzten vier Jahren ging es nicht um einen legitimen Freiheitskampf der syrischen Opposition gegen die Assad-Regierung, sondern um einen von den USA finanzierten und inszenierten Einsatz von ausländischen Terroristen, um ohne Mandat des UN-Sicherheitsrat und unter Verletzung des Völkerechts, einen illegalen Regimewechsel zu vollziehen.

Putin enttarnt damit die völlig verlogene Aussenpolitik Washingtons, die nur die Verbreitung von Demokratie und Menschenrechte vortäuscht, aber in Wahrheit nur Länder destabilisieren und zerstören will, um ihre geopolitische Macht zu erweitern, egal welche Monster dabei erschaffen und als Werkzeug verwendet werden. Das gleich lief in Libyen und in der Ukraine.

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Während die Russen die Infrastrukur der ISIS in Syrien zielgenau zerstört, zerstören die Amerikaner ein Spital der Ärzte ohne Grenzen (MSF) in Kunduz, Afghanistan. Nach Angaben der Hilfsorganisation sind mindestens 19 Personen durch US-Bomben getötet worden. Zu den Opfern zählten zwölf Mitarbeiter, vier erwachsene Patienten und drei Kinder. Weitere 37 Menschen seien zum Teil schwer verletzt worden.

Obwohl die genaue Lage des Spitals mit GPS-Koordinaten an alle Konfliktparteien kommuniziert wurde, auch an Kabul und Washington, haben die Amerikaner 30 Minuten lang Bomben drauf geworfen. Das einzige was die NATO und das Pentagon dazu zu sagen haben, es handle sich um "Kollateralschaden" und es seien Ermittlungen eingeleitet worden.

Taliban-Sprecher Sabiullah Mudschahid sagte: "Keiner unserer Kämpfer war zum Zeitpunkt des Angriffs ein Patient des Spitals." Das heisst, Washington kann nicht mal als Ausrede behaupten, Feinde wären im Spital gewesen und deshalb die Bombardierung. So macht man Freunde unter der afghanischen Bevölkerung und arbeitet den Taliban in die Hände.

Von wegen "Kollateralschaden", was hier passierte ist ganz klar ein Kriegsverbrechen der Amerikaner! Wo sind jetzt die Ankläger?




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