Es gab keine Telefonanrufe aus den Flugzeugen
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Es gab keine Telefonanrufe aus den Flugzeugen


Woher kam überhaupt die Behauptung, muslimische Terroristen hätten am 11. September 2001 mit Teppichmessern die Besatzungen überwältigt und die vier Flugzeuge entführt? Diese Story kam einzig und alleine aus Telefonaten, welche zwischen den Passagieren und Personen am Boden angeblich geführt wurden. Nur durch diese Telefongespräche kam die Geschichte in die Welt. Es gibt sonst keine anderen Hinweis durch wen und wie die Entführung stattfand.

Was ist aber wenn es diese Gespräche gar nie gab, sie nie stattgefunden haben und erfunden sind? Dann bricht die ganze offizielle 9/11 Story zusammen ... aber so ist es. Hier wurde eine gigantische Lüge in die Welt gesetzt.

Noch am selben Tag der tragischen Ereignisse berichtete CNN über einen Telefonanruf von Barabara Olson aus American Airlines Flug 77 (Pentagon) mit ihrem Mann Ted Olson. Sie soll gesagt haben, alle Passagiere und die Besatzung, einschliesslich Piloten, sind in den hinteren Teil des Flugzeugs durch bewaffnete arabisch aussehende Entführer gedrängt worden. Die einzige Waffen die sie erwähnte waren Teppichmesser. So wurde die Geschichte über Terroristen mit Teppichmessern geboren.

Alleine diese Story ist schon lächerlich, weil mit einer 1 cm langen Klinge kann man niemanden wirklich bedrohen und eine Cockpit-Besatzung macht deshalb nicht die Tür auf und lässt sich ihr Flugzeug widerstandslos wegnehmen. Kein Pilot verlässt einfach seinen Sitz, sogar wenn er eine Pistole an der Schläfe hat, denn es ist seine Maschine und er ist für die Passagiere verantwortlich. Der Pilot von Flug 77 war Charles Burlingame, ein Marineoffizier mit dem Rang eines Kapitäns, der die F-4 Phantom während seiner aktiven Militärdienstzeit geflogen ist. Als ehemaliger Soldat würde der kaum seine Maschine wegen einem Teppichmesser aufgeben.

Jetzt ist aber so, die FBI musste beim Prozess gegen den 20. Entführer Zacarias Moussaoui auf Verlangen der Verteidigung Beweise für die Telefongespräche aus den Flugzeugen vorlegen. Das konnten sie aber nicht, es gab keine Aufzeichnungen der Telefongesellschaften, nichts, die es aber geben müsste, wenn sie stattgefunden haben. Sie mussten dann zugeben, ein Telefonat zwischen Barbara Olson und ihrem Mann Ted Olson hat nie stattgefunden. Demnach ist die Geschichte über Entführer mit Teppichmessern eine Lüge, einfach frei erfunden und eine Fälschung.

Dann war es ja rein technisch nicht möglich im Jahre 2001 aus einem Flugzeug mit dem Handy zu telefonieren und die Boeing 757 hatte auch keine eingebauten Telefone. Immer wenn ich mit einer Airline fliege, teste ich ob mein Handy Empfang hat. Bei meinem letzen Flug in die Türkei im Juni hab ich es wieder versucht. Gleich nach dem Start in Zürich ging das Signal weg, auf dem ganzen Flug war nichts und kam erst wieder kurz vor der Landung in Istanbul. Und dann erzählen uns die US-Behörden und die Medien, die Passagier der entführten Maschinen haben 2001 aus 10 Kilometer Höhe ewig lang telefoniert. Unglaublich diese Lüge. Aber auch da, alle glauben sie, statt selber logisch zu denken und zu prüfen.

Deshalb wissen wir gar nicht was genau in den Maschinen passiert ist. Ob sie überhaupt entführt wurden, von wem und wie, das ist alles unbekannt und es sind nur Mutmassungen. Das heisst, die ganze Geschichte über heldenhafte Passagiere, welche Flug 93 über Pennsylvania von den Entführern zurückerobert haben, der "let's roll" Mythos über einen Kampf im Cockpit, wobei dann die Maschine ausser Kontrolle geriet und in Shanksville abstürzte, ist eine komplette Erfindung, ein Hollywood-Märchen, aus dem dann auch ein Spielfilm gemacht wurde.

Tatsächlich könnte der Ablauf völlig anders gewesen sein. An Hand der Tatsache, die Maschine ist in der Luft explodiert und nicht als Ganzes am Boden aufgeschlagen und weil es viele Zeugenaussagen über Kampfflugzeuge und Raketen die sie am Himmel sahen und hörten gibt, könnte der Ablauf so passiert sein: Die Boeing war ferngelenkt unter der Kontrolle einer Bodenbesatzung und der Pilot versuchte verzweifelt die Steuerung über die Maschine wieder zurückzubekommen. Als es ihm gelang, gab die Bodencrew den Befehl an die im Schatten fliegenden F-16 Jäger die Boeing abzuschiessen, was auch dann passierte. Deshalb regnete es Metallstücke, Gepäck und Leichenteile wie Konfetti auf Shanksville und Umgebung im Umkreis von 8 Kilometer nieder. Ein Triebwerk wurde 2 Kilometer von dem Loch im Boden gefunden, in dem die Boeing angeblich verschwunden sein soll.

Man stelle sich vor, der Pilot hätte die Maschine sicher gelandet und dann hätten alle an Bord den Medien erzählt, die Boeing wurde von aussen übernommen und ferngelenkt? Die ganze 9/11 Story der Bush-Regierung wäre ja dann sofort geplatzt. Das musste verhindert werden. Diese technische Möglichkeit der Fernsteuerung gibt es schon seit den 60ger Jahren und wurde bereits in den geheimen Dokumenten der "Operation Northwood" beschrieben, wo auch ein Flugzeug ferngelenkt über Kuba gebracht und dort gesprengt werden sollte, damit es aussieht wie wenn die Kubaner es abgeschossen hätten, um eine amerikanische Invasion Kubas rechtfertigen zu können.

Die Fernsteuerung von Flugzeugen war bereits im Jahre 1944 möglich, demnach wird sie 57 Jahre später 2001 ganz sicher auch möglich gewesen sein. Operation Aphrodite war der Codename für ein geheimes Programm der US Air Force während des II. Weltkrieges. Dabei ging es darum, B-17 Bomber oder fliegende Festungen, die vollgepackt mit Sprengstoff waren, ferngesteuert ins Ziel zu lenken.

Deshalb, ferngelenkte Flugzeuge sind möglich, denn nur so kann man sich die Präzision des Flugs und Treffsicherheit auf die Ziele erklären. Laien können sich nicht in einen Cockpit setzen und ein Linienmaschine fliegen. Das ist völlig lächerlich und absurd. Sogar Piloten die einen Flugzeugtyp kennen der verwandt ist, dürfen nicht und können nicht diesen steuern, ausser sie werden stundenlang eingewiesen und bekommen ein "type rating", also eine Zertifizierung dafür.

Ich bin selber Pilot mit 1'000 Flugstunden. Wenn ich mich in den Cockpit einer Boeing 767 setze, wüsste ich nicht was wo ist und wie ich die jetzt fliegen soll. Und dann sollen diese "Terroristen" die gar nicht fliegen konnten, alles gewusst haben, sind perfekt zu den Zielen navigiert und haben sie punktgenau getroffen? Wer das glaubt, für den habe ich Grundstücke auf dem Mond mit Meeressicht ganz billig zu verkaufen.

Zu behaupten, die Entführer hätten am Flugsimulator geübt und die Handbücher der 767 gelesen, das wäre genug um so einen Airliner zu fliegen, ist genau so wie wenn man behauptet, Medizinbücher über die Chirurgie zu lesen und mit einem Doktorspiel am PC zu üben reicht aus um eine Herztransplantation an einem echten Patienten durchzuführen. Aber diesen völligen absurden Quatsch erzählen die Medien und die meisten glauben es.

Wenn ich mit der offiziellen Endgeschwindigkeit von 510 Knoten oder 944 km/h auf ein 70 Meter breites Ziel zufliege, so breit wie die WTC-Türme waren, dann ist die Chance sie genau in der Mitte zu treffen gleich null. Denn in einer Sekunde sehe ich die Türme wie einen kleinen Strich in der Landschaft und in der nächsten bin ich schon vorbei. Wie soll man da rechtzeitig reagieren und die Korrektur steuern? Nur mit einem Peilsender und ferngelenkt treffe ich sie genau.

510 Knoten oder 944 km/ ist die Endgeschwindigkeit welche die NTSB in ihrem offiziellen Bericht über United Airlines Flug 175 der in den Südturm krachte angegeben hat. Siehe dazu meinen Artikel "Die offizielle Endgeschwindigkeit von Flug 175 ist unmöglich" Tatsächlich kann eine Boeing 767 höchstens auf Meereshöhe zwischen 300 Knoten (555 km/h) bis maximal 350 Knoten (648 km/h) erreichen, was aber genau so ein Treffen des Ziels mit manueller Steuerung unmöglich macht. Warum dürfen nur die besten "Top Gun" Piloten auf einem Flugzeugträger landen? Weil es sehr schwierig ist das Ziel zu treffen, dabei fliegen sie relativ langsam mit ca. 130 Knoten oder 240 km/h im Landeanflug.

Wenn man wie ein Kriminalist nur die bewiesenen Fakten nimmt und die Vermutungen und Behauptungen weglässt, dann kann man nur sagen, an diesem Tag wurde der Besatzung von vier Linienmaschine die Kontrolle über ihr Flugzeug entzogen, ob von innen oder von aussen ist nicht bekannt, genau so wie nicht bekannt ist wer es war. Diese wurden dann umgeleitet und zwei davon trafen genau ihr Ziel, die dritte flog drüber und etwas anderes beschädigte das Pentagon, und die vierte Maschine explodierte in der Luft. Mehr kann man nicht sagen und alles andere ist eine Räubergeschichte um die Tat den üblichen Verdächtigen in die Schuhe zu schieben.

Interessant ist ja, im offiziellen Bericht der 9/11 Kommission werden die angeblichen 15 Telefonanrufe gar nicht erwähnt, bis auf zwei unwichtige, die in sehr niedriger Höhe stattfanden. Das heisst, alles was mit den Telefonanrufen behauptet wird ist falsch.

Hier ein Interview des kanadischen Fernsehens CBC mit Professor David Ray Griffin, in dem er erklärt, warum es keine Telefongespräche aus den 9/11 Flugzeugen gab und was das bedeutet:



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