Die neuen Ministerinnen: Sexismus, Feminismus und Gewalt gegen Männer
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Die neuen Ministerinnen: Sexismus, Feminismus und Gewalt gegen Männer


Große Koalition: Frauen an die Front triumphiert die feministische Süddeutsche Zeitung und beklagt gleich schon mal "Sexismus" gegen Ministerin von der Leyen – nachdem von der Leyen ein Ressort übernahm, von dessen männerfeindlichem Sexismus sie als junge Frau profitierte, um schneller Karriere machen zu können. Da man in der Süddeutschen Sexismus schätzt und pflegt, wird von der Leyen dort selbstverständlich als eine Frau dargestellt,

die die alte feministische Weisheit "Männer werden nach Potenzial befördert, Frauen nach erbrachter Leistung" aushebelt.


Nicht weniger spannend ist Manuela Schwesig, neue Ministerin für Frauen und Familie: Sie hat sich bislang wie von der Leyen vor allem durch feministische Positionen hervorgetan. Christian Schmidt hat einige davon gesammelt.

Aber auch ein Blick auf die neue Umweltministerin Barbara Hendricks lohnt sich. Die kennen Sie nicht? Kein Wunder – wurde sie doch bislang vor allem dadurch bekannt, dass sie auf dem Handrücken eines männlichen Politikers ihre Zigarette ausdrückte, was eine ordentliche Brandnarbe zurückließ.

Mit den neuen Ministerinnen kommt offenbar einiges auf uns zu. Und der Jubel der Leitmedien als Begleitmusik wird nicht leiser werden.




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