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Die meisten Journalisten sind Feiglinge
Wir sollten wirklich aufhören Reporter der Mainshitmedien Journalisten zu nennen, denn sie sind in Wirklichkeit nur die Pressesprecher und PR-Agenten der Weltverbrecher, sind Mitglieder der Pretorianer Garde welche die Lüge schützt und die Wahrheit bekämpft. Sie sind auch noch Feiglinge die Angst haben. Das hat der investigative Journalist Glenn Greenwald seine amerikanischen "Kollegen" am Montag genannt, die über den Völkermord durch Israel gegen Gaza nicht berichten. Das trifft aber hier in Europa genau so zu.
In einem Interview mit The Huffington Post sagte Greenwald, es gebe einige gute Journalisten, aber im Ganzen würde er der Berichterstattung die Note 6 geben. "
Die meisten amerikanischen Journalisten sind Feiglinge wenn es um Israel geht. Sie wollen es nicht erwähnen," sagte er.
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Es steht ausser Frage, dass die Art und Weise wie die amerikanischen Medien diesen Konflikt behandeln, auf dem Prinzip beruht, israelische Leben sind grundsätzlich viel wertvoller als das der Palästinenser," sagte Greenwald.
"
Es müssen wahrscheinlich erst 50 Palästinenser sterben um nur in die Nähe der Aufmerksamkeit zu kommen, sagen wir mal, was eine alte israelische Frau bekommt, weil sie Angst in ihrer Wohnung hat und unter einem medizinischen Problem leidet wegen dem Trauma."
Zur Erläuterung, laut israelischen Medien stammt Glen Greenwald von jüdischen Eltern ab, die versuchten ihn für die Religion zu begeistern, was er aber ablehnte. Er hat auch nicht eine Bar Mitzwa erlebt. "
Meine moralische Einstellung ist nicht durch religiöse Doktrinen in irgendeiner Art geformt," sagte er.
Greenwald sagte im Interview: "
Fast so viele Palästinenser sind getötet worden wie Amerikaner durch 9/11 und die Medien sind praktisch sehr ruhig darüber."
"
Ich glaube es gibt eine rassistische Komponente zu dem. Ich meine es gibt ein ethnozentrisches Element zu der Berichterstattung," sagte er. "
Es gibt definitiv eine anti-moslemische Ader in der ganzen Berichterstattung die hier geführt wird."
Laut aktuellen Zahlen beläuft sich die Anzahl getöteter Palästinenser mittlerweile auf 1'865 nach 29 Tagen Krieg. Davon sind 430 Kinder. Fast 10'000 Menschen sind verletzt, davon 2'800 Kinder, 1'800 Frauen und 374 ältere Menschen. Auf der anderen Seite wurden 64 israelische Soldaten und drei Zivilisten getötet, wobei es sich in einem Fall um einen palästinensischer Landarbeiter handelt.
Am vergangenen Sonntag hat die israelische Armee eine Schule der UNO in Rafah bombardiert, dabei wurden 10 Palästinenser getötet und
Dutzende verletzt. Die Schule beherbergte 3'000 Flüchtlinge die aus den Wohngebieten geflohen waren, die von der IDF komplett zerstört wurden. Laut UNO sind 9 ihrer Mitarbeiter bisher getötet worden. Sieht aus wie wenn gezielt auf UNO-Einrichtungen geschossen wird.
Robert Turner, Direktor der UNWRA, Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge, sagte: "
Der Standort aller unserer Gebäude haben wir der israelischen Militärführung mehrmals mitgeteilt. Sie wissen wo die Schutzräume sind. Wie die Bombardierung trotzdem weitergeht verstehe ich überhaupt nicht." Bereits beim Beschuss der UNRWA-Schule im Flüchtlingslager Dschabalia im nördlichen Gazastreifen kamen 20 Menschen ums Leben.
Als 2001 insgesamt 2,977 Menschen am 11. September starben, haben die Vereinigten Staaten den globalen Krieg gegen den Terrorismus ausgerufen und dabei einen Angriffskrieg gegen Afghanistan und Irak geführt, dem fast 2 Millionen Menschen zum Opfer gefallen sind. Gegen Pakistan, Jemen und Somalia einen Krieg mit Killerdrohnen.
Auch hier sehen wir eine rassistische Komponente die man nur mit brutaler Rache beschreiben kann und den Faktor 1'000 zu 1 beinhaltet. Alleine dieses Jahr wurden 4 moslemische Länder durch die USA (Jemen, Pakistan, Afghanistan, Somalia) und 4 durch Israel (Sudan, Syrien, Libanon, Palästina) bombardiert. Wo ist der Aufschrei der Weltgemeinschaft über den höchst kriminellen Bruch der Souveränität dieser Länder? Haben die kein Recht sich zu verteidigen wenn Bomben auf ihr Territorium fallen?
Die zuerst gemeldete angebliche "Entführung" des israelischen Soldaten Hadar Goldin durch die Hamas zeigt wie falsch mit Wörtern umgegangen wird. Ein Soldat kann nicht "entführt" werden, nur gefangen genommen. Später musste die israelische Regierung zugeben, der Soldat ist während der Kämpfe gefallen. Diese Lüge über eine Entführung wurde aber benutzt, um den Tod von hunderten Palästinensern zu rechtfertigen.
Viele westliche Journalisten haben die Propagandavorgabe Israels übernommen und mit grossen Schlagzeilen über eine "Entführung" berichtet. Aus Sicht der westlichen Medien war die Gefangennahme eines einzelnen israelischen Soldaten, die gar nicht stattfand, viel wichtiger als das Massaker an den palästinensischen Zivilisten in mehreren Schulen in der vergangenen Woche.
Mittlerweile wissen wir, Israel benutzt die "Hannibal Direktive", in dem sie eher eigene Soldaten tötet, als sie in die Hände der Hamas fallen zulassen. Der Grund, um dem Feind einen psychologischen Vorteil bei Verhandlungen zu nehmen. Durch den Einsatz von massiven Artilleriebeschuss wurde der Tunnel in dem sich der Soldat Goldin befand zugeschüttet und er kam dabei um.
Über hundert spanische Künstler um Javier Bardem, Penélope Cruz und Pedro Almodóvar haben in einer Facebook-Petition Israel scharf kritisiert. In dem "
Kommuniqué der Kultur gegen den Völkermord an Palästinensern" fordern sie den sofortigen Waffenstillstand. Angesichts des "
Horrors" sei eine neutrale Haltung im Gaza-Konflikt nicht angemessen, schreibt Bardem. "
Es ist ein Besatzungs- und Auslöschungskrieg gegen ein Volk ohne Mittel", so der Oscar-Preisträger, "
schwer zu verstehen und unmöglich zu rechtfertigen." Die Haltung des Westens, "
diesen Völkermord zuzulassen", sei "
beschämend".
Jegliche berechtigte Kritik an dem Vorgehen der israelischen Regierung gegen die Bevölkerung von Gaza wird als "Antisemitismus" hingestellt. Auf die oben genannten Künstler prasselt ein Shitstorm nieder. So schrieb der konservative Kommentator und orthodoxe Jude Ben Shapiro auf Twitter, der regelmässig bei CNN und Fox News auftritt: "
Traurig das Javier Bardem und Penelope Cruz Antisemiten sind, aber nicht unerwartet, wo doch Spanien bis zum Himmel voll mit Judenhassern ist."
Was hat der Aufruf den Krieg gegen Gaza zu beenden mit Judenhass zu tun? Das ist ein unverschämte und ungeheuerliche Verdrehung aller menschlichen Werte. Wie bigott muss man sein, wie tief muss man moralisch sinken und hasserfüllt sein, um Leute die Frieden wollen so übel zu beschimpfen?
Noch einer der die beiden Schauspieler kritisierte ist John Voight, der Vater von Angelina Jolie, ein Zionist der bereits 2009 beim letzten grossen Krieg gegen Gaza die Bombardierung der Menschen dort befürwortete. Voight beschuldigte Penelopé Cruz und ihren Ehemann Javier Bardem, sie würden "
zu Antisemitismus aufrufen". In einem offenen Brief der im "Variety" abgedruckt wurde behauptete er unter anderem:
"
Ihr habt vergessen wie der Krieg anfing. Hat die Hamas nicht drei Teenager entführt und getötet, nur um zu töten, und nach der Tötung gefeiert?"
Nein haben sie nicht. Ist eine riesen Lüge. Jemand sollte diesem abgehalfterten Darsteller von Z-Filmen sagen, die israelische Polizei hat schon länger bestätigt, die Hamas hatte mit dem Fall gar nichts zu tun. Sie wissen nicht wer die drei Jugendlichen entführt und getötet hat. Es sind nur die Politiker, wie der Massenmörder Netanjahu, die vorschnell die Hamas beschuldigten, um einen Kriegsgrund zu haben.
Wie gesagt, die meisten Journalisten sind zu feige die Tatsachen beim Namen zu nennen, ignorieren die Verbrechen die gegen die Bevölkerung in Gaza passieren, übernehmen 1 zu 1 die zionistische Propaganda. Jeder der nur etwas Mitgefühl und Menschlichkeit in sich hat muss zum Schluss kommen, was hier abläuft ist Völkermord. Wer dazu schweigt, Friedensaktivisten verleumdet oder den Mord sogar rechtfertigt, ist ein Komplize und Mittäter.
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Miko Peled, Sohn eines israelischen Generals, erzählt die wahre Geschichte über Israel (Pflichtlektüre):
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