Der wirklich Grund für Obamas Israel-Reise
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Der wirklich Grund für Obamas Israel-Reise


Es wird uns erzählt, Präsident Obama ist seit Mittwoch zu einem dreitägigen Staatsbesuch in Israel, um Amerikas Verpflichtung zu bekräftigen, die nukleare Bewaffnung Irans zu verhindern. Dann ginge es auch um den Konflikt in Syrien und wie man den Einsatz oder Transfer chemischer Waffen durch das syrische Regime an Terroristen verhindern kann. Der Friedensprozess mit den Palästinensern wäre kein wirkliches Thema und Obama leistet praktisch keinen Widerstand zur israelischen Siedlungspolitik. Es wird sogar gemunkelt, die beiden Staatsführer haben einen möglichen Angriff auf den Iran für den Sommer vereinbart. Diese eher kriegerische Rethorik ist aber nur für die Kameras. Der wirkliche Grund ist ein viel friedlicher und sagt folgendes Bild aus.

Obama und Netanyahu besprechen ihr "Geschäft":



Hier eine Erklärung wenn jemand nicht versteht um was es geht. Es soll zum besseren Verständnis über einen wichtigen religiösen Brauch im Judentum aufklären, da nächste Woche das Fest beginnt.

Das Pessach findet dieses Jahr vom 26. März bis 2. April statt und gehört zu den zentralen Festen des Judentums. In dieser Zeit ist es verboten Chametz oder auf Deustch "Gesäuertes" im Haus zu haben. Damit gemeint sind verbotene Nahrungsmittel die einer der fünf Getreidearten Weizen, Hafer, Roggen, Gerste und Dinkel enthalten und bei der Herstellung mehr als 18 Minuten mit Wasser in Berührung waren, ohne gebacken zu werden.

Alle diese Nahrungsmittel müssen nach dem jüdischen Religionsgesetz vor Pessach aus dem Haus entfernt, jegliches Eigentum daran aufgegeben und es muss vernichtet werden. Der Hintergrund dieses Brauchs ist, dass die Israeliten beim Auszug aus Ägypten, der am Pessachfest gefeiert wird, aufgrund des eiligen Aufbruchs den Brotteig noch nicht durchsäuert hatten und daher nur ungesäuertes Brot backen konnten.

Es gibt aber einen Trick wie man dieses strenge Verbot umgeht. Besonders wenn man grosse Mengen an Chametz besitzt und es nicht wegschmeissen will, weil es einen finanziellen Schaden verursachen würde. Dann darf man sein Chametz einem Goi vorübergehend verkaufen, also einem Nichtjuden.

Man schreibt eine Rechnung und kann dann das Chametz zu Hause lassen, ohne das Verbot zu brechen, da man nicht mehr Eigentümer ist. Es muss nur an einen Platz ausser Sicht im Haus gebracht werden den man an den Goi vermietet der es gekauft hat bis nach dem Pessach.

Auf der Rechnung muss ein Verkaufspreis stehen und der Goi muss eine Anzahlung machen. Dadurch wird der Goi Eigentümer des Chametz. Auf der Rechnung muss dann noch stehen, wenn der Käufer nicht den Restbetrag bis zum Ende des Pessach zahlt, dann fällt das Eigentum wieder zurück an den Verkäufer.

Wichtig dabei ist, das Chametz muss während des Pessach dem Goi gehören und der ursprüngliche Eigentümer verletzt dadurch nicht das Verbot. Beiden Parteien ist natürlich klar, der Käufer wird die Vereinbarung NICHT einhalten und zahlen. Zum Schein ist nur das Eigentum vorübergehend übertragen worden.

Es gibt Agenturen die solche „Geschäfte“ vermitteln oder es erfolgt über das rabbinische Gericht. Jemand der auf diese Art dabei hilft die Religionsgesetze zu umgehen heisst dann Pessach-Goi. Deshalb ist Obama jetzt in Israel und kauft Netanyahu sein Chametz ab. Man muss nicht immer böses hinter allem vermuten, sondern es gibt ganz einfache und harmlose Erklärungen für alles.




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