Der perfekte Sturm braut sich zusammen
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Der perfekte Sturm braut sich zusammen


Alle Komponenten die für einen grossen Sturm benötigt werden sind jetzt vorhanden und die schwarzen Wolken sind am Horizont zu sehen. Ja ich weiss, schon seit 2007 warne ich davor, dieses System in dem wir leben ist nicht mehr haltbar und der Kollaps wird passieren und er ist ja auch passiert. Der vorhergesagte Crash der Wall Street, der Kollaps des Dollars und des Euros, die globale Finanzkrise, die völlige Überschuldung der westlichen Industriestaaten, der Zorn in der Bevölkerung, warum sie die Zeche dafür zahlen sollen, die Ausweitung der imperialistischen Kriege, all das ist eingetreten. Nur, jetzt beschleunigen sich die Ereignisse im Eilzugstempo und es sind neue Faktoren dazugekommen, welche den perfekten Sturm sehr wahrscheinlich machen. Wer noch nicht vorgesorgt hat, muss es spätestens jetzt tun, denn ihr wurdet lange genug gewarnt.

Als ich mit Dr. Konrad Kummler am 3. November 2009 ein Interview führte, Geschäftsführender Teilhaber der Bank Wegelin & Co, Präsident der Vereinigung Schweizerischer Privatbankiers, Mitglied des Bankrats der Schweizer Nationalbank und Verwaltungsrat der Neuen Zürcher Zeitung, sagte er zu mir, das Finanzsystem ist nicht durch die "Bailouts" stabiler geworden, sondern sogar weniger stabil, denn es wurden keine Probleme gelöst. Die Staaten haben sich im Gefolge der Krise durch die „Rettung“ der Banken und des Dollar und Euro unendlich verschuldet. Es könnte die Situation eintreten, durch eine erneute Krise und Verschärfung der Situation, können „sie“ das gar nicht mehr stemmen. Das wäre dann der Super-GAU, sagte er.

Ich bin der Meinung diese Situation ist eingetreten, sie können es wirklich nicht mehr stemmen, der Super-GAU steht unmittelbar bevor. Die Probleme die jetzt eingetreten sind und noch eintreten werden, sind zu schwer geworden und führen zum Zusammenbruch.

Schauen wir uns die einzelnen Faktoren an, welche zum perfekten Sturm führen:

Japan

Was die Medien uns nicht erzählen oder völlig verharmlosen, ist der immense Schaden, der durch die Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in der japanischen Wirtschaft eingetreten ist. Die Weltwirtschaft hatte es schon vor der Katastrophe schwierig genug, aber was jetzt in Japan passiert, ist definitiv der Genickbruch. Die 30 grössten Unternehmen des Landes wie Asahi, Sony, Canon, Toyota, Nissan, Honda, Suzuki, Toshiba, Mitsubishi, Yamaha usw. erleben alle einen Produktionsstörung oder sogar einen völligen Stillstand. Durch die Globalisierung gibt es einen Rattenschwanz an Folgeschäden, denn die Komponenten die diese Firmen produzieren fehlen anderen Konzernen weltweit, wie zum Beispiel wichtige Mikrochips, von denen viele Produkte abhängig sind.

Die miteinander verbundene logistische Zulieferkette ist erheblich gestört. Die Toyota Werke in Japan stehen seit einem Monat still. Wegen dem Mangel an Teilen hat Toyota schon verlangsamt gearbeitet und jetzt die Stilllegung aller ihrer Fabriken in ganz Nordamerika für mehrere Tage verkündet, die in USA, Kanada und Mexiko. Auch für die Werke in Frankreich, Grossbritannien, Türkei und Polen wurde ein Produktionsstopp angekündigt. Das heisst, die Arbeiter werden weniger verdienen und es fehlt der Umsatz.

Auch andere grosse Firmen verkünden einen Stillstand ihrer Produktion. Das wird zu einem globalen Wirtschaftsrückgang führen. Wir dürfen nicht vergessen, Japan ist oder war bis vor kurzem die zweitgrösste Wirtschaftsmacht der Welt, hauptsächlich durch die Herstellung und dem Export sehr wichtiger Produkte, die andere Firmen benötigen. Dieser Ausfall zieht massive Probleme nach sich.

Aber es kommen weitere Schäden hinzu. Japan hat seine Einnahmen aus dem Exportüberschuss hauptsächlich in US-Staatsanleihen investiert und ist der zweitgrösste Halter dieser Schuldscheine. Aber, erstens wird es keine Überschuss für diesen Kauf mehr geben, denn der Export ist eingebrochen. Und zweitens, werden sie sogar die Papiere abstossen müssen, denn sie benötigen das Geld für ihren Wiederaufbau. Das heisst, das US-Schatzamt wird es schwieriger haben ihre Schulden zu verkaufen, was die Finanzsituation der USA noch verschärft. Amerika überlebt ja nur, weil es bisher genug Investoren gab, welche die Schulden aufgekauft haben. Die Japaner fallen jetzt aus.

Dann konsumieren die Japaner vorläufig viel weniger. Über 300'000 Menschen sind obdachlos, haben kein Heim, keine Arbeitsstelle und kein Einkommen mehr, da durch den Tsunami alles zerstört wurde. Zusätzlich sind viele die nicht unmittelbar durch die Katastrophe betroffen sind trotzdem betroffen, denn durch den Stillstand der Wirtschaft sind sie ebenfalls ohne Arbeit und Lohn. Die haben jetzt andere Sorgen, als sich mit Konsumartikeln einzudecken. Und der Beginn eines Wiederaufbaus ist erst dann möglich, wenn die Betreiber und die Regierung, das zerstörte Atomkraftwerk in den Griff bekommen, den Austritt der Radioaktivität endlich stoppen können. Und solange die evakuierten Gebiete im grossen Umkreis von Fukushima radioaktiv verseucht sind, ist an eine Rückkehr der Bevölkerung und Beseitigung der Zerstörung gar nicht zu denken. Das kann Monate wenn nicht Jahre dauern.

Der Ausfall der zerstörten oder beschädigten Atomkraftwerke hat die Stromproduktion erheblich eingeschränkt. Es finden tagtäglich in ganz Japan stundenlange Stromabschaltungen statt. Die Regierung hat alle Firmen aufgefordert Strom zu sparen, was die Einschränkung oder völligen Stillstand der Produktion bedeutet. Bis die fehlende Kapazität wieder hergestellt ist, kann es auch Jahre dauern, denn man kann nicht neue Kraftwerke die mit Gas oder Kohle betrieben werden, oder was immer für einer Energiequelle, als Ersatz über Nacht bauen.

Dann ist durch die radioaktive Verseuchung ein grosser Teil der landwirtschaftlichen Nutzfläche Japans und des Meeres rund um die Inseln als Nahrungsquelle unbrauchbar und fällt aus. Das realisieren die wenigsten, dass das Gemüse, Obst, Fleisch und die Milchprodukte auf Jahre hinaus ungeniessbar sein werden. Das bedeutet, Japan wird mehr Lebensmittel aus dem Ausland beziehen müssen, was die weltweiten Lebensmittelpreise, die in letzter Zeit schon massiv gestiegen sind, noch mehr in die Höhe treibt. Das heisst, wir alle werden mehr für Nahrung zahlen müssen, was die Situation der Geringverdiener noch schwieriger macht. Und von der dritten Welt will ich gar nicht reden. Der Aufruhr der dort wegen der Teuerung der Lebensmittel jetzt schon stattfindet, wird noch viel explosiver werden. Die Revolution in Ägypten und der Sturz der Regierung war ja hauptsächlich deswegen.

Wir sehen, mit der Katastrophe in Japan ist eine Lawine an schädlichen Konsequenzen und neuen Problemen für die ganze Welt losgetreten worden, die vieles mit sich reissen wird. Die fragile Weltwirtschaft, die sich angeblich gerade von der letzten Krise erholt, bekommt einen tödlichen Schlag jetzt verpasst. Der Fukushima-Effekt wird uns alle treffen.

China

Aber wie wenn Japan nicht schon genug wäre, kommt jetzt China dazu. Dort beginnen auch massive Probleme. Der Motor der Weltwirtschaft kommt ins Stottern. China hat im ersten Quartal 2011 ein Handelsdefizit eingefahren, das erste seit 2004, hauptsächlich durch den Anstieg der Rohstoffpreise. Die Zollverwaltung verkündete, das Defizit für Januar bis März beläuft sich auf 1,02 Milliarden Dollar. Die Exporte sind wohl um 26,5% auf 399,64 Milliarden gestiegen, aber gleichzeitig sind die Importe um 32,6% auf 400,66 Milliarden steil angewachsen.

China ist ein grosser Importeur von Öl, Erze, Rohmaterialien und auch Lebensmittel. Sollten speziell die Preise dafür weiter steigen, wird sich der Überschuss reduzieren oder sogar in ein Defizit verwandeln, so wie im letzten Quartal. Nur, was hat China bisher mit seinem Überschuss gemacht? Produkte aus Europa und Amerika gekauft, was weniger sein wird, und die US-Schuldscheine übernommen. China ist der grösste Halter der US-Treasury Bonds. Wenn China diese nicht mehr kauft oder sogar welche aus ihrem gigantischen Bestand verkauft, dann ist die Schuldenfinanzierung der USA endgültig erledigt.

Aber China hat weitere Probleme. Über die Jahre hat sich eine gigantische Immobilienblase gebildet. Die Regierung hat massiv in den Bau von Wohnungen, Bürogebäude und Einkaufszentren investiert, ja sogar ganze Städte für Millionen von zukünftigen Bewohnern aus dem Boden gestampft. Diese stehen aber grösstenteils leer, weil der Durchschnittschinese die Wohnungen sich mit seinem niedrigen Einkommen gar nicht leisten kann. Es wurde auf Teufel komm raus auf Halde gebaut, was zu einer enormen Steigerung des BIP führte, aber nicht nachhaltig ist. Das rächt sich jetzt und die Blase wird bald platzen.

Über ganz China verteilt sind Geisterstädte entstanden, in denen praktisch niemand lebt. Es stehen sagenhafte 64 Millionen Wohnungen leer. Ja, ihr habt richtig gelesen und dazu noch leere Geschäfte, Bürokomplexe, Strassen und Plätze. Dieser Versuch die Wirtschaft mit diesem Bauboom anzukurbeln, wird am Ende das Gegenteil bewirken, eine Finanzkrise in China. Wie sollen sich auch Arbeiter und Angestellte mit einem Durchschnittslohn von 400 Dollar im Monat eine Wohnung zwischen 150'000 und 250'000 Dollar leisten? Ein sozialer Konflikt ist da vorprogrammiert, denn immer mehr Chinesen verlangen als Grundrecht ein bezahlbares Zuhause und wollen aus den Slums raus.

Wenn Japan als Bond-Käufer ausfällt und China auch, plus weniger Produkten aus Europa und Amerika gekauft werden, dann ist die Schuldenwirtschaft der USA nicht mehr möglich und die globale Wirtschaft geht in die Knie. Die beiden Länder werden mit ihren internen Problem genug zu tun haben und die Karre nicht mehr ziehen.

Amerika

Die Finanzsituation der Vereinigten Staaten spottet jeder Beschreibung. Das Land ist völlig pleite und müsste schon lange Konkurs angemeldet haben. Jeden Monat steigt die Staatsverschuldung um über 80 Milliarden Dollar. Die Zahlungsunfähigkeit ist eine reelle Tatsache geworden. Die Schuldenobergrenze von 14'294 Milliarden muss schon wieder erhöht werden. Am vergangenen Freitag konnte nur in letzter Minute ein „Shutdown“ der Bundesverwaltung verhindert werden, aber sowieso nur vorübergehend. Bald wird ganz Amerika geschlossen sein, denn dieses leben über die Verhältnisse, vom Ausland finanziert, geht nicht mehr so weiter.

Europa

Die Eurozone erlebt einen Pleitekandidaten nach dem anderen. Nach Griechenland und Irland ist jetzt Portugal dran und benötigt Kredite aus Brüssel zum überleben. Die Schuldenübernahme dieser Länder ist schon schwierig genug, mit jeweils 80 Milliarden Euro an Hilfsgeldern. Was ist aber erst wenn Spanien und Italien auf der Matte stehen, die dann 1 Billion Euro pro Fall benötigen? Wer soll das tragen? Keine Ursache der Eurokrise wird beseitigt, wie zum Beispiel, die grosse Diskrepanz in der wirtschaftlichen Leistung zwischen Norden und Süden.

Der Euro ist eine Schönwetterwährung, die einer Krise nicht standhält. Statt dass die schwachen Länder aus der Gemeinschaftswährung aussteigen, die eigene Währung wieder einführen, abwerten und dadurch wettbewerbsfähig werden, wird krampfhaft der Euro zusammengehalten, was eine permanente Transferunion bedeutet, die aber nicht finanzierbar ist. Alle Länder der Eurozone werden gleichzeitig in den Ruin getrieben. Was uns von der Politik erzählt wird, es wird alles gut und die Krise ist gemeistert, ist nur Augenwischerei und Bullshit!

Weitere Probleme

Und wenn das nicht genug ist, die Preise steigen unaufhörlich, das Geld wird immer weniger wert, der Lebensstandard sinkt kontinuierlich. Obwohl die westlichen Staaten völlig pleite sind, wird noch ein kostspieliger imperialer Krieg gegen Libyen angefangen. Statt die drängenden Probleme zu lösen, wird Benzin ins Feuer gegossen, Konflikte geschürt, Zivilisten getötet und ihre Lebensgrundlage zerstört. Das Elend wird noch vergrössert und der Hass auch. Die Schäden welche die Kriege verursachen sind unbeschreiblich und den Preis dafür werden wir früher oder später bezahlen.

Es ist völlig bescheuert und kriminell, dass die Politiker aus Gründen des angeblichen Umweltschutzes, Lebensmittel dazu verwenden um Biosprit zu produzieren. Die Menschen in der dritten Welt sollen verhungern, damit wir „grün“ fahren können. Denn es wird immer weniger Nahrung angepflanzt, weil es lukrativer ist Mais, Weizen und andere Feldfrüchte für umweltfreundlichen Treibstoff anzubauen. Wir benötigen aber ständig mehr Lebensmittel, wegen der wachsenden Weltbevölkerung, statt weniger. Eine Lebensmittelkrise ist unausweichlich.

Nur keine Panik, die Schwere des Unglücks in Japan wurde jetzt "nur" auf die maximale Stufe 7 wie bei Tschernobyl gestellt und die Evakuierungszone wird wegen der Gefahr erweitert. Was ist erst wenn die radioaktive Verseuchung von Japan nach Amerika und dann zu uns nach Europa kommt? Tut sie ja eh schon, denn in Frankreich wurden bereits erhöhte Werte für radioaktives Jod-131, Caesium-134 und Caesium-137 gemessen. Wenn die Agrarflächen und die Produkte daraus nicht mehr verwendet werden dürfen, was ist dann? Entweder heben die Behörden einfach die Grenzwerte an und wir nehmen dann das Gift zu uns, oder es darf nichts verzehrt werden. Von was sollen wir uns dann ernähren?

Diese Psychopathen am Steuer haben überhaupt nichts im Griff und belügen uns. Sie lenken die Karre bewusst in den Abgrund. Sie reden dauernd von Wachstum, man will damit aus den Problemen „herauswachsen“, eine Vorstellung die schon lange überholt ist. Spätestens die Katastrophe in Japan hat jede mögliche Steigerung der globalen Wirtschaft beendet. Die Märkte reagieren entsprechend und der Dollar und der Euro schwächeln weiter, die Aktienmärkte fallen, die Spekulanten haben das schon gecheckt.

Das Erdbeben in Haiti hat nichts bewirkt, denn dieses Land spielt in der globalen Wirtschaft keine Rolle. Aber ein 9,0 im Hightech-Land Japan? Die Auswirkungen eines Stillstandes dort und die Atomkatastrophe werden wir sicher spüren. Und dann kommt der hohe Ölpreis noch dazu, der Treibstoff der Weltwirtschaft. Es gibt keinen Bereich der nicht durch den Preis für Benzin beeinflusst wird. Damit wird auch ein erhofftes Wachstum gestoppt. Und dann geht die EZB her und erhöht auch noch die Zinsen, weil sie ja wegen der Inflation muss. Die anderen Zentralbanken werden wohl folgen. Ein weiterer Wachstumskiller.

Der Super-GAU steht unmittelbar bevor. Die Kernschmelze findet nicht nur in Fukushima sondern generell statt. Alle Komponenten für einen perfekten Sturm sind gegeben. Und genau wie bei einem echten Sturm, den wir herannahmen sehen, müssen wir uns darauf vorbereiten und einstellen. Bindet alles fest, schützt euch und schaut wie ihr eine stürmische Zeit überstehen könnt. Wichtig sind ein Dach über den Kopf, Nahrung, Verwandte und Freunde zur gegenseitigen Hilfe und Reserven für eine Durststrecke.

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Hier sieht man wie der Jetstream von West nach Ost strömt und die radioaktive Wolke den Breitengraden entlang von Japen über den Pazifik nach Nordamerika gelangt und dann über den Atlantik nach Europa kommt. Gut zu sehen ist auch warum keine Radiokativität in die südliche Hemisphäre dringt, denn der Äquator bildet eine Barriere:





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