Demonstration vor US-Botschaft in Kiew
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Demonstration vor US-Botschaft in Kiew


Hier haben wir ein Ereignis, welches von den Westmedien völlig verschwiegen wird und sonst auch kaum gemeldet wurde. Ungefähr 2'500 Ukrainer haben am 1. April die US-Botschaft in Kiew umstellt und eine lautstarke Demonstration abgehalten. Die Menschen protestierten gegen die Ernennung von Ausländer als Minister in die Regierung und gegen die ständige Einmischung der Amerikaner und Europäer in die Staatsverwaltung des Landes. Sie hielten Banner hoch auf denen stand: "Wir sind kein Vieh!" und machten dazu Tiergeräusche. Offensichtlich sind die deutschen Medien nicht daran interessiert, die Aktivitäten der "Opposition" in der Ukraine zu zeigen.


Dabei betonen gerade die Staatssender ARD und ZDF, Ausgewogenheit und umfassende Berichterstattung wäre ihr Prinzip. Ihre mit Zwangsbebühren hochbezahlten Reporter sitzen lieber im besten Hotel von Kiew an der Bar und schlürfen Cocktails, senden nur die Propaganda des Regimes in die Heimatredaktionen, statt mit einem Kamerateam sich um die Ecke zu begeben und eine anti-westliche Demo zu filmen. Wo kommen wir dahin, wenn ein anderes Bild der Ukraine gezeigt wird?

Der deutsche gehirngewaschene und von "Heute" und "Tagesschau" verblödete Michel soll nicht wissen, es gibt auch Menschen in der Ukraine, die mit dem pro-westlichen Regime und der Fernsteuerung durch Washington und Brüssel nicht einverstanden sind. Ja, das Publikum im Europa soll nicht mitbekommen, dass die Demonstraten nicht nur Eselsschreie von sich gaben und geblöckt haben wie Schafe, sie haben auch dazu Kohlblätter gegessen, welche die Veranstalter des Protests verteilt hatten. Sie hatten auch eine zwei Meter grosse stilisierte Karrotte dabei, mit der die Europäischen Union die Ukraine geködert hat. Am Ende der Demonstration wurde die US-Botschaft mit Kuhmist beworfen.



Die Aussage "Wir sind kein Vieh!" wurde in vier Sprachen geschrieben. In Russisch, Urkainisch, Englisch und Polnisch. Die Menschen haben auch ein grosses Transparent entfaltet, auf dem der Satz des im Inland bekannten ukrainischen Schriftstellers Panas Mirny stand: "Brüllen Ochsen wenn der Karren überladen ist?"


Der Protest richtete sich gegen die dramatische Verschlechterung der Lebensumstände seitdem pro-westlichen Regimewechsel vor einem Jahr. Die Preise für die wichtigsten Sachen sind enorm gestiegen, gleichzeitig sind die Einkommen gekürzt worden. Auch die Meinungsfreiheit wurde erheblich eingeschränkt. Darum hat man auch Tiergeräusche von sich gegeben, denn gesprochene Worte als Kritikäusserung gegenüber dem Regime sind verboten!

Als der Kuhmist auf das Gelände der US-Botschaft flog, wurden die Demonsraten von rechtsradikalen "Wächtern" der Botschaft und von der amerikanischen Marine Security Guard (MSG) mit Arrest und Übergabe an die Polizei bedroht.


Die ukrainischen Massenmedien haben auf Befehl des Ministeriums für Propaganda die Aktion verschwiegen und jegliche Information darüber blockiert. Sogar Blogger, die versuchten einen Bericht darüber zu posten, wurden sofort zensiert. Wie zum Beispiel Anatoly Sharij, dessen Youtube-Konto schon nach zwei Minuten gesperrt war, nachdem er ein Video mit Aufnahmen der Demo hochgeladen hatte.

Niemand soll wissen, gegen die US-Botschaft, als Symbol der wirklichen Macht im Lande und Sitz der Schattenregierung der Ukraine, wird der Unmut der Bevölkerung geäussert. Wir dürfen nicht vergessen, diese Demonstraten hat keiner rekrutiert, herangekarrt und mit 20 Euro pro Tag bezahlt, wie die Statisten des Euromaidan damals durch westliche NGOs und Stiftungen und durch die US-Regierung selber. Hier geht es um einen echten Protest, weil die Lebensumstände seit der "Westzuwendung" sich erheblich verschlechtert haben.




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