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CICERO zum Gender-Irrsinn in der EU: "Europa ist unregierbar geworden"
Es gibt doch noch einen Pressebeitrag, der sich mit den radikalfeministischen Allüren im EU-Parlament auseinandersetzt. Alexander Kissler kommentiert sie im CICERO:
Nominell soll mit dem Strategiepapier die "Gleichstellung von Frauen und Männern" auf allen Feldern des politischen Handelns vollendet werden. Tatsächlich spricht der "Noichl-Bericht" offen aus, was Gender-Kritiker bisher mithilfe einer Hermeneutik des Verdachts behaupteten: Dass Gender angewandter Feminismus ist mit latent androphoben Zügen. Dass durch Gender Mainstreaming sämtliche, auch private Bereiche des Zusammenlebens reorganisiert werden sollen. Und dass drittens das behauptete Ziel – die "vollständige Gleichstellung der Geschlechter" – aus wirtschaftlichen Erwägungen in den Rang einer Schicksalsfrage erhoben wird. (...) Kein Hedgefond, kein Industrietycoon, kein Ultrakapitalist spräche kälter von Männern und Frauen, als es im vermeintlichen Kampf für mehr Frauenrechte der "Noichl-Bericht" tut. Schleierhaft und mysteriös, wie eine parlamentarische Mehrheit zu dieser Selbstpreisgabe des Menschlichen auf dem Altar der wirtschaftlichen Ausbeutung je ihr Ja geben konnte. Der Mann übrigens kommt nur als Täter vor, der die Frau entweder misshandelt oder sie durch Klüngeleien vom wirtschaftlichen Aufstieg abhält.
Hier findet man den vollständigen Artikel.
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