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Christine Lagarde ist auch eine Bilderbergerin

Ich lach mich immer krumm, wie durchsichtig die NWO manchmal operiert. Jetzt wird fieberhaft nach einem Nachfolger für den Serien- vergewaltiger Strauss-Kahn gesucht und in den Medien diskutiert. Der meistgenannte Name zurzeit ist die französische Finanzministerin Christine Largarde. Nur, wo ist da der Unterschied? Die von den Europäern gepushte Lagarde ist auch eine Bilderbergerin, wie Strauss-Kahn, und hat 2008 und 2009 teilgenommen. Na, klingelts?
Der ferngesteuert Hosenanzug in Berlin hat bereits vor einigen Tagen die Französin als "
ausgezeichnete Persönlichkeit" gelobt. Auch der Bundesfinanzverbrecher im Rollstuhl sprach sich für Lagarde aus, die "
in der Sache und als Person hervorragend geeignet" sei.
Sie hat weitere Fürsprecher:
Auch die britische Regierung hat sich für die Französin ausgesprochen. Sie sei eine "
herausragende Kandidatin", sagte der britische Schmatzkanzler George Osborne.
Silvio Bärlustkoni sprach von ihr als "
eine ausgezeichnete Wahl."
Für den Präsidenten der Eurogruppe, Luxemburg's Jean-Claude Juckreiz, ist Frau Lagarde die "
ideale Kandidatin".
Nur René Weber, der Schweizer Vertreter im IWF-Verwaltungsrat, zeigte sich offen für einen nicht aus Europa stammenden neuen Chef. Er finde das Argument nicht überzeugend, dass angesichts der EU-Schuldenkrise ein Europäer erste Wahl für den Posten sei, sagte Weber. Die sind ja selber abhängig vom IWF und damit bestehe ein Interessenkonflikt. Vielmehr könne es ein Vorteil sein, wenn ein Aussenstehender die Schwächen der Euro-Zone beleuchte.
Zumal auch Lagarde gegenwärtig mit einer Affäre zu kämpfen hat: Ihr wird vorgeworfen, sich in einem Entschädigungsverfahren vorschnell auf einen Vergleich mit dem französischen Geschäftsmann Bernard Tapie eingelassen zu haben, bzw. hat die Entscheidung gegen den Rat ihrer Beamten beeinflusst. Sie bestreitet das. Ihr droht eine Anklage wegen Amtsmissbrauch. Aber sie hat ja noch viel mehr Dreck am Stecken.
Ich sag ja, eine durchsichtige Lachnummer.
Obwohl, es gibt nichts zu Lachen. Nach dem ich mir das Interview vom der.standard.at mit Lagarde durchgelesen habe, kann ich nur zum Schluss kommen, diese Frau ist irrsinnig und eine Psychopathin. Sie verlangt von Griechenland noch mehr "Sparanstrengungen", wie wenn die Bevölkerung dort nicht schon genug unter den einschneidenden Massnahmen und katastrophalen Rückgang der Wirtschaft leidet. Die laufen auf dem Zahnfleisch und diese Person will noch mehr die Schraube andrehen, um die Kriterien für weitere Hilfe zu erfüllen.
Die Definition von Irrsinn ist, wenn man immer und immer wieder das selbe macht und dabei ein anderes Resultat erwartet. Nach dem die bisherigen Massnahmen nichts gebracht haben, will sie, dass die Griechen das selbe noch mehr und noch schneller machen, in der Erwartung, es kommt dann das heraus was sie fordert. Völlig bekloppt. Statt jetzt einzusehen, es muss ein anderer Plan her, es muss ein Schuldenschnitt oder sogar ein Ausstieg aus dem Euro passieren.
Aber nein, das Schicksal der griechischen Bevölkerung ist ihr scheissegal, sie sollen bis zum Hemd ausgezogen werden und völlig verarmen und am Boden liegen. Das volle NWO-Programm und die Banken dürfen ja kein Geld verlieren. Diese menschenverachtende Einstellung qualifiziert sie ganz sicher für den Job als IWF-Chefin. Man muss nämlich Psychopath sein, um die Stelle zu kriegen, so wie Strauss-Kahn, der ist auch einer.
Möglichweise wird beim Treffen der Bilderberger vom 9. bis 12. Juni in St. Moritz, die Lagard gekürt. Der IWF will nach eigenen Angaben bis zum 30. Juni einen Nachfolger für Strauss-Kahn finden. Die Nominierungs- phase für Bewerber beginnt am 23. Mai und dauert bis zum 10. Juni. Was für ein Zufall. Ja klar, was denn sonst.
Der einzige Gegenkandidat den ich aus den aufstrebenden Schwellenländen sehe ist Agustín Carstens, der Gouverneur der mexikanischen Zentralbank. Carstens war von 2003 bis 2006 Stellvertreter des IWF-Generaldirektors, bevor er im selben Jahr zum Finanzminister Mexikos berufen wurde. Hat er eine Chance? Nur eine kleine, denn dieser Posten wird traditionell einem Europäer zugeschanzt.
Wer mit diesem ganzen verbrecherischen Gemauschel hinter verschlossenen Türen und mit dem Geheimtreffen der Bilderberger nicht einverstanden ist, soll nach St. Moritz kommen und seine Meinung kundtun. So nahe wie diesmal wird es lange nicht mehr sein. Tausende haben sich aus allen Ecken Europas und aus Amerika angesagt.
Es wird ein Fest. Die grösste Anti-NWO-Party aller Zeiten!
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