Bettina Röhl rüffelt die Konservativen: Problemfeld Pädophilie jahrelang verdrängt
Autos

Bettina Röhl rüffelt die Konservativen: Problemfeld Pädophilie jahrelang verdrängt


In einem aktuellen Beitrag für die "Wirtschaftswoche" liest Bettina Röhl den Konservativen die Leviten:

Jetzt schreien plötzlich die Laschets und die Dobrindts, dass Trittin als Verantwortlicher für ein regionales Parteiprogramm aus dem Jahr 1981, in dem Pädophilie positiv behandelt wurde, zurück treten oder zumindest ein #Aufschrei durch das Land gehen müsste. (...) Allerdings stellen sich folgende Fragen: Warum haben die Führungskader der konservativen Parteien, warum haben die Verantwortlichen wie zum Beispiel Kanzlerin Merkel 13 Jahre lang nicht nur darauf verzichtet, sondern regelrecht verhindert, dass von konservativer Seite die grüne systematische Begünstigung der Pädophilie wissenschaftlich sauber durchleuchtet wird? Warum haben die Konservativen bisher verhindert, dass die pädophile Kröte der Grünen auf den Tisch gelegt und seziert wird?

Grund und Anlass dazu bestand, seitdem die Autorin dieser Kolumne Anfang 2001 den Fall der pädophilen Selbstbezichtigungen eines Daniel Cohn-Bendit gegen brutale Widerstände der Medien öffentlich gemacht hatte. Tatsächlich haben sich die konservativen Parteien damals im Jahr 2001 mindestens faktisch ebenfalls schützend hinter Cohn-Bendit gestellt. Tatsächlich haben nicht nur alle linksliberalen Medien den Fall Cohn-Bendit herunter gespielt, sondern auch konservativere Medien haben im Fall Cohn-Bendit den Ball flach gehalten. Auch weitere, bekannte Einzelheiten über Forderungen der Grünen Pädophilie zu legalisieren sind in den letzten 13 Jahren kaum oder gar nicht aufgegriffen worden.


Vielleicht aus demselben Grund, aus dem die Konservativen die Untiefen des sexistischen Feminismus und der Gender-Szene nie angemessen durchleuchtet haben: Bequemlichkeit und Feigheit vor einer echten Kontroverse?

Währenddessen berichtet Martina Fietz im FOCUS über die grüne Pädophilie:

Selbsthilfe-Organisationen rufen vor diesem Hintergrund nach Konsequenzen. "Wir fordern den sofortigen Rücktritt von Trittin aus der Politik", heißt es in einer Erklärung des netzwerkB, einem Verein, in dem sich Opfer von sexueller Gewalt für Betroffene einsetzen. "Wir als Betroffene von sexualisierter Gewalt halten solche Personen wie Trittin für untragbar."




Veja Também:

- Neue Enthüllungen: Grüne Sprachen Noch 1989 Mit Pädophilie-aktivisten
Die Grünen standen weitaus länger in Kontakt mit einer Pädophilen-Organisation als bisher bekannt. Das zeigen STERN-Recherchen. Demnach zeigten sich die Grünen im Niedersächsischen Landtag noch im Sommer 1989 offen gegenüber den Forderungen Pädophiler....

- Bettina Röhl: Pädophilie Bei Den Grünen – Die Mitschuld Der Frauen
In einem aktuellen Beitrag für die Wirtschaftswoche setzt sich Bettina Röhl in scharfem Ton mit den pädophilen Strömungen bei den Grünen auseinander. Dabei kommt sie auch auf das feministische Lager in dieser Partei zu sprechen: Auch die bei den...

- Grüne Pädophilie: "aufklärer Gegen Partei"
Adrian Koerfer, Vorsitzender des Vereins Glasbrechen e.V., in dem sich Missbrauchsopfer aus der Odenwaldschule organisiert haben, hält es für überfällig, dass die Grünen eine Anlaufstelle für Betroffene sexueller Gewalt einrichten. Es sei erwiesen,...

- Neue Enthüllungen: Jürgen Trittin Und "taz" In Pädophilie Verstrickt
Wie diverse Medien, darunter Die Zeit, berichten, wurden inzwischen auch Verstrickungen Jürgen Trittins in die grüne Pädophilie aufgedeckt: Jürgen Trittin hat 1981 presserechtlich das Kommunalwahlprogramm einer Liste in Göttingen verantwortet, das...

- #aufschrei Gegen Trittin: Pädophilie-verwicklungen Führen Zu Hitziger Debatte
Zu den neuesten Enthüllungen über Trittins Pädophilie-Verstrickungen gibt es eine Reihe erwähnenswerter Reaktionen. Auf Spiegel-Online stellt Florian Gathmann die Frage, die sich heute wohl viele stellen: Warum ist Trittin nicht selbst auf die Idee...



Veja mais em: Autos







.