ARD zieht falschen Bericht über Ukraine zurück
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ARD zieht falschen Bericht über Ukraine zurück


Die vergangenen Monate waren geprägt von einer völlig verlogenen Berichterstattung durch die ARD über die Ukraine. Ich habe in mehreren Artikel bewiesen, wie völlig falsch die Tatsachen über die Vorgänge in der Ostukraine in den "Tagesthemen" und von ihrem Korrespondenten Udo Lielischkies in Moskau dargestellt wurden. Siehe meine Artikel: "Wie die ARD über die Ukraine lügt" und "Weitere Lügen in den Tagesthemen über Ukraine".

Ich habe darauf hin die deutschen ASR-Leser aufgefordert, bei der ARD-Redaktion zu reklamieren und gesagt, möge ein Shitstom auf sie niedergehen. Schliesslich zahlt man Zwangsgebühren und die ARD-Reporter bekommen daraus ihr Gehalt. Es ist ein Skandal von den Staatsmedien dann auch noch völlig falsch informiert zu werden, die ganz eindeutig eine anti-russische Kampagne fahren.

Udo Lielischkies hatte behauptet, die zwei Toten in Krasnoarmeysk hätten die sogenannten "prorussischen Kräfte" verursacht, starben durch Kugeln "der neuen Machthaber" in der Ostukraine. Dabei, wenn man die TV-Bilder genauer betrachtet sieht man deutlich, es ist genau umgekehrt. Bei den Opfern handelt es sich um Zivilisten die gegen das Regime waren und die Täter waren Schergen des "Rechten Sektors". Viele Leser haben ihren Unmut geäussert und meine Artikel als Beweis der ARD geschickt, auch direkt an den Lügenbaron Lielischkies und ihn damit konfrontiert. Hier ein Beispiel seiner Antwort:

Sehr geehrter Herr B....,

obwohl Sie recht freizügig mit Beschuldigungen wie "Lüge" umgehen kann ich selbst die grundlegende Logik Ihrer Beweisführung´nicht nachvollziehen:

Das Gebäude, dessen Eingang Sie zeigen, wurde über einen Zeitraum von mehreren Tagen von Pro-Russischen Bewaffneten, die in die Stadt gekommen waren, für Versammlungen genutzt. Diese Menschen haben ´ihr´erobertes Gebäude mit ihren politischen Überzeugungen plakatiert. Dann kam es zu Protesten der Einwohner von Krasno-Armeisk, die wir gezeigt haben, und zu Schüssen der Bewaffneten auf diese unbewaffneten Demonstranten.

Die Pro-Russischen Bewaffneten verließen dann die Stadt, vermutlich weil sie weitere Proteste oder Racheaktionen fürchteten, die Einwohner der Stadt legten Blumen vor dem jetzt leeren Gebäude nieder, an dem noch immer die Plakate der ehemaligen Besetzer hängen.

Können Sie mir bitte erklären, was Ihnen an diesem Sachverhalt nicht Plausibel ist?

Vielleicht überdenken Sie Ihre harschen Vorwürfe ja auch einmal und entschuldigen sich bei mir? Auch wenn es offenbar nicht in Ihr Weltbild passt, dass wir gründlich recherchiert und korrekt berichtet haben.

Grüße aus Moskau

Udo Lielischkies (Correspondent)

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Nach mehrmaligen hin und her und Abstreiten, er hätte falsch gehandelt, passierte nun am Mittwoch den 1. Oktober das ... die ARD gibt ihre verlogene Berichterstattung zu und die "Tagesthemen" ziehen ihren Ukraine-Bericht zurück, wie die Nachrichtenagentur dpa meldete:


"Die ARD-Tagesthemen ziehen einen Beitrag über den Ukraine-Konflikt zurück. Der Moskau-Korrespondent Udo Lielischkies hatte am 20. Mai über den Tod zweier Anwohner in Krasnoarmeysk im Osten der Ukraine berichtet. Diese seien durch die "Kugeln der neuen Machthaber" - also der Separatisten - gestorben, hieß es damals. Der Korrespondent habe diese Darstellung nach erneuter Recherche nun korrigiert, teilte ARD-aktuell mit.

Eine Überprüfung der Fakten habe ergeben, dass die tödlichen Schüsse von einem ukrainischen Freiwilligen-Bataillon abgefeuert worden seien. Tagesthemen-Moderator Thomas Roth entschuldigte sich in den "Tagesthemen" ausdrücklich dafür. Kriegsberichterstattung sei "die größte Herausforderung überhaupt", so Roth. Man setze dennoch alles daran, Fehler zu vermeiden, sagte der Moderator. Der Beitrag wurde bereits aus der Mediathek entfernt.

Kai Gniffke, Erster Chefredakteur von ARD-aktuell sagte: "Wir nehmen den Fehler sehr ernst. Dieser wurde aufgrund der Eingabe eines Zuschauers entdeckt. Die kritische Begleitung von Zuschauerinnen und Zuschauern ist hilfreich. Bei allem Bemühen um eine präzise Darstellung können Korrespondenten, die in Kriegsgebieten unter Zeitdruck arbeiten, auch Fehler unterlaufen. Wichtig ist uns, dies offen anzusprechen. Es ist unsere tägliche Aufgabe, ausgewogen und in kritischer Distanz zu allen Seiten zu berichten. Unsere Zuschauer sollen sich von Kriegsregionen ein eigenes Bild machen können. Dafür riskieren unsere Korrespondenten viel, sie begeben sich in Gefahrensituationen, um Informationen selbst prüfen zu können. Die Kriegsberichterstattung bleibt eine der schwierigsten journalistischen Herausforderungen.
"



Ja mir kommen gleich die Tränen, der Lielischkies gehört entlassen und nicht in Schutz genommen. Auch dieser tagtägliche Präsentator von Falschmeldungen und Lügen Thomas Roth, denn in seiner "Entschuldigung" ist wieder eine Lüge enthalten, nämlich, es wird von "Freiwilligen-Bataillon" gesprochen, dabei handelt es sich um mörderische Nazi-Schergen, die mit SS-Symbolen und Hackenkreuz auf den Uniformen herumlaufen und Zivilisten töten. Siehe meinen Artikel: "ARD und ZDF unterstützen ukrainische Nazis".

Ich möchte mich bei allen ASR-Leser bedanken, die aktiv wurden und der ARD gezeigt haben, sie lassen sich nicht mehr länger belügen. Zu reklamieren hat Wirkung gezeigt und wir müssen alle in Zukunft diesen Presstituierten laufend auf die Finger hauen. Nur wenn man über die falsche Berichterstattung sich beschwert und viele es tun, wird sich was ändern ... hoffentlich.

Um ehrlich zu sein, ich habe es mehr als satt, ständig die Lügen der Medienhuren richtig zu stellen und was wirklich passiert zu berichten. Sie werden für die Lügerei bezahlt und ich bekomme für die Wahrheit gar nichts (Spende?). Jetzt mache ich das schon seit 10 Jahren und die Täuschung wird immer schlimmer.




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