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Das übliche Spiel im Kleinformat: Kerstin Ludwig veröffentlicht auf der Multi-Autoren-Website Carta einen feminismuskritischen Artikel. Daraufhin erklärt Antje "Filterbubble" Schrupp, eine von Deutschlands bekanntesten Netzfeministinnen, die "Mehr und Radikaleres" will als "bloße Gleichstellung mit den Männern", deshalb Carta in Zukunft keine Artikel mehr zur Verfügung zu stellen. Natürlich dauert es nicht lange, bis ein Mann (Jakob Jochmann) Schrupp eilfertig beispringt und erklärt, er wolle die Redaktion von Carta davon überzeugen, dass "diese Art von Beiträgen eine vergiftete Kommentarkultur fördert, die nicht im Sinne der Plattform sein kann". Worauf sich Antje Schrupp herablässt zu erklären, dass sie dann auch gerne wieder mitspielt.
Damit sieht die feministische Eskalationsspirale derzeit so aus:
Schritt 1: Wir wollen Gleichberechtigung!
Schritt 2: Wir wollen Gleichstellung!
Schritt 3: Wir wollen mehr als Gleichstellung!
Schritt 4: Wer mehr als Gleichstellung fordert, darf dafür nicht kritisiert werden!
Sind Sie auf die Schritte 8 und 9 auch schon so gespannt wie ich?
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Gestern Abend habe ich auf Genderama über ein putziges Statement der Feministin Antje Schrupp berichtet, die einen Generalverdacht gegen Männer so begründete: Wenn euch das nicht gefällt, liebe Männer, dann müsst ihr eben eure Geschlechtsgenossen...
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Einer meiner Leser schreibt mir heute: Selbst in einem Fall, wo "Gleichstellung" eindeutig Männern zugute kommen müsste, rafft das der öffentliche Dienst nicht einmal. Konkreter Fall: Die Stadt Boppard veröffentlichte am 23. 2. 2015 eine Stellenausschreibung...
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Eigentümlich frei wehrt sich gegen den Rufmord. Und in der Wikipedia geht der Exodus langjähriger Autoren weiter, die nicht mit dabei sein wollen, wenn ihr seriöses Lexikon zum Propagandaorgan umgemodelt wird. El Capitan, Mitarbeiter seit 2008, schreibt...
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In der "Zeit" berichtet Steffi Arendsee, dass es ihr nicht mehr gelinge, einen Mann für eine Partnerschaft zu gewinnen. Das kann man jetzt als Indiz dafür auslegen, dass der von Helen Smith und anderen postulierte "Männerstreik" auch in Deutschland...
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"Ihr habt meine Filterbubble kaputtgemacht!"
Das übliche Spiel im Kleinformat: Kerstin Ludwig veröffentlicht auf der Multi-Autoren-Website Carta einen feminismuskritischen Artikel. Daraufhin erklärt Antje "Filterbubble" Schrupp, eine von Deutschlands bekanntesten Netzfeministinnen, die "Mehr und Radikaleres" will als "bloße Gleichstellung mit den Männern", deshalb Carta in Zukunft keine Artikel mehr zur Verfügung zu stellen. Natürlich dauert es nicht lange, bis ein Mann (Jakob Jochmann) Schrupp eilfertig beispringt und erklärt, er wolle die Redaktion von Carta davon überzeugen, dass "diese Art von Beiträgen eine vergiftete Kommentarkultur fördert, die nicht im Sinne der Plattform sein kann". Worauf sich Antje Schrupp herablässt zu erklären, dass sie dann auch gerne wieder mitspielt.
Damit sieht die feministische Eskalationsspirale derzeit so aus:
Schritt 1: Wir wollen Gleichberechtigung!
Schritt 2: Wir wollen Gleichstellung!
Schritt 3: Wir wollen mehr als Gleichstellung!
Schritt 4: Wer mehr als Gleichstellung fordert, darf dafür nicht kritisiert werden!
Sind Sie auf die Schritte 8 und 9 auch schon so gespannt wie ich?
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Eigentümlich frei wehrt sich gegen den Rufmord. Und in der Wikipedia geht der Exodus langjähriger Autoren weiter, die nicht mit dabei sein wollen, wenn ihr seriöses Lexikon zum Propagandaorgan umgemodelt wird. El Capitan, Mitarbeiter seit 2008, schreibt...
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In der "Zeit" berichtet Steffi Arendsee, dass es ihr nicht mehr gelinge, einen Mann für eine Partnerschaft zu gewinnen. Das kann man jetzt als Indiz dafür auslegen, dass der von Helen Smith und anderen postulierte "Männerstreik" auch in Deutschland...
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