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taz-Journalistin Margarete Stokowski ist pikiert: Quer über die Ausstellungshallen der Leipziger Buchmesse werde mit Plakaten ein Buch beworben, dessen Titel "Rückblick auf den Feminismus" laute und als Untertitel "Von Anfang an eine Lüge gegen Gleichheit, Logik und sexuelles Vergnügen" trägt. Selbst im Programmheft der Messe befände sich auf der ersten Aufklappseite innen eine ganzseitige Anzeige. Selbstverständlich sollen sofort Forderungen erhoben worden sein, den Verlag von der Messe auszuschließen.
Hier findet man den vollständigen Artikel.
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Zum Thema "Überschneidungen von Feminismus und Rassismus" machte mich ein Genderama-Leser auf diesen Artikel über eine antisemitische Feministin aufmerksam, die beinahe mit einem besonderen Preis für mutige Frauen ausgezeichnet worden wäre. Ich finde...
- "die Faschistoide Gesinnung Im Feminismus Ist Gefährlich"
Anhand von zahlreichen Links als Belegen argumentiert der Blogger mit dem Nick "zuerstmensch", dass ein bestimmtes Segment innerhalb des Feminismus zunehmend bedenklicher wird: Es ist eine, um es ganz deutlich zu sagen, faschistoide Gesinnung. Und dieser...
- Nu Går Kvinder Selv Til Kamp Mod Feminismen
Unter der (für Genderama von mir übersetzten) Überschrift "Jetzt sind die Frauen selbst für den Kampf gegen den Feminismus" wird inzwischen auch auf Dänisch über die Women Against Feminism berichtet. In dem Teaser des Artikels heißt es: Nur weil...
- Annett Meiritz Auf Spiegel-online: "warum Ich Keine Feministin Sein Will"
Ich finde Betreuungsgeld und Ehegattensplitting überflüssig, die Frauenquote halte ich für notwendig. (...) Trotzdem will ich nicht das Etikett "Feministin" tragen. (...) Leider wirkt der moderne Feminismus zunehmend wie eine Bewegung, die nicht überzeugen,...
- "problembub Bruno" – Politiker Schreiben Kinderbuch Um
Endlich kann man zur Hamburger Politposse über ein Pixi-Buch auch auf eine andere Quelle als die BILD-Zeitung verlinken (wo man nie weiß, was an dem Artikel stimmt und was nicht). Heute berichtet auch die "Financial Times Deutschland" darüber: Um Schüler...
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"Endsieg des Feminismus" auf der Leipziger Buchmesse
taz-Journalistin Margarete Stokowski ist pikiert: Quer über die Ausstellungshallen der Leipziger Buchmesse werde mit Plakaten ein Buch beworben, dessen Titel "Rückblick auf den Feminismus" laute und als Untertitel "Von Anfang an eine Lüge gegen Gleichheit, Logik und sexuelles Vergnügen" trägt. Selbst im Programmheft der Messe befände sich auf der ersten Aufklappseite innen eine ganzseitige Anzeige. Selbstverständlich sollen sofort Forderungen erhoben worden sein, den Verlag von der Messe auszuschließen.
Hier findet man den vollständigen Artikel.
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Unter der (für Genderama von mir übersetzten) Überschrift "Jetzt sind die Frauen selbst für den Kampf gegen den Feminismus" wird inzwischen auch auf Dänisch über die Women Against Feminism berichtet. In dem Teaser des Artikels heißt es: Nur weil...
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Ich finde Betreuungsgeld und Ehegattensplitting überflüssig, die Frauenquote halte ich für notwendig. (...) Trotzdem will ich nicht das Etikett "Feministin" tragen. (...) Leider wirkt der moderne Feminismus zunehmend wie eine Bewegung, die nicht überzeugen,...
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Endlich kann man zur Hamburger Politposse über ein Pixi-Buch auch auf eine andere Quelle als die BILD-Zeitung verlinken (wo man nie weiß, was an dem Artikel stimmt und was nicht). Heute berichtet auch die "Financial Times Deutschland" darüber: Um Schüler...
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